EG436049-Inhibitoren sind eine Klasse kleiner Moleküle, die speziell auf die EG436049-Bindungsstelle abzielen, die sich in einem bestimmten Protein oder Enzym von Interesse befindet. Diese Inhibitoren wurden entwickelt, um die molekularen Wechselwirkungen an der EG436049-Bindungsstelle zu stören und so die damit verbundene biochemische Aktivität zu regulieren oder zu blockieren. Die Struktur von EG436049-Inhibitoren umfasst im Allgemeinen spezifische chemische Anteile, die eine hochaffine Bindung an ihre Zielstelle ermöglichen, häufig durch eine Kombination aus Wasserstoffbrückenbindung, hydrophoben Wechselwirkungen und Van-der-Waals-Kräften. Die Kernstruktur dieser Inhibitoren basiert häufig auf einem heterocyclischen Gerüst, das zur Verbesserung der Spezifität, Bindungsaffinität und Stabilität mit funktionellen Gruppen modifiziert wird. Durch die Bindung an ihr Ziel können diese Inhibitoren die Funktion oder Konformation des Proteins verändern und dadurch nachgeschaltete biochemische Signalwege beeinflussen. Bei der Entwicklung von EG436049-Inhibitoren lag der Schwerpunkt häufig auf der Optimierung ihrer physikochemischen Eigenschaften, wie Löslichkeit, Permeabilität und Stabilität, um eine effiziente Bindung an die Zielstelle und minimale Wechselwirkungen außerhalb der Zielstruktur zu gewährleisten. Darüber hinaus wird bei ihrer Entwicklung das pharmakokinetische Verhalten innerhalb biologischer Systeme berücksichtigt, um eine optimale Bioverfügbarkeit und Bindungskinetik zu erreichen. Strukturelle Analoga von EG436049-Inhibitoren werden häufig synthetisiert, um Struktur-Aktivitäts-Beziehungen zu erforschen, die es Forschern ermöglichen, ihre Bindungseigenschaften und Wirksamkeit zu optimieren. Die Spezifität dieser Inhibitoren gegenüber ihrer Zielstruktur ist entscheidend für ihre Wirksamkeit bei der Modulation biochemischer Prozesse und für das Verständnis der zugrunde liegenden Wirkmechanismen in verschiedenen biologischen Kontexten. Daher sind EG436049-Inhibitoren wertvolle Hilfsmittel für die Erforschung der molekularen Mechanismen ihrer Zielproteine und können zur detaillierten Kartierung von Signalwegen oder zellulären Prozessen beitragen, die von der EG436049-Bindungsstelle beeinflusst werden.
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| Produkt | CAS # | Katalog # | Menge | Preis | Referenzen | Bewertung |
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Pertussis Toxin (islet-activating protein) | 70323-44-3 | sc-200837 | 50 µg | $442.00 | 3 | |
Pertussis-Toxin ist ein direkter Inhibitor von Gng14 durch ADP-Ribosylierung, wodurch die G-Protein-Kopplung unterbrochen wird. Durch seine Interferenz mit der G-Protein-Signalübertragung wird die vorhergesagte Rolle von Gng14 im G-Protein-gekoppelten Rezeptor-Signalweg direkt gehemmt, was sich auf nachgeschaltete zelluläre Reaktionen auswirkt. | ||||||
YM 254890 | 568580-02-9 | sc-507356 | 1 mg | $500.00 | ||
YM-254890 ist ein direkter Inhibitor von Gng14, indem es die Gq/11-Aktivierung blockiert. Durch seine Interferenz mit der Gq/11-Signalübertragung wird die vorhergesagte Beteiligung von Gng14 am G-Protein-gekoppelten Rezeptor-Signalweg direkt gehemmt, wodurch nachgeschaltete zelluläre Reaktionen gestört werden. | ||||||
NF 449 | 389142-38-5 | sc-203159 | 10 mg | $308.00 | 5 | |
NF449 ist ein indirekter Inhibitor von Gng14, indem es den purinergen Rezeptor P2Y6 blockiert. Seine Interferenz mit der purinergen Signalübertragung beeinflusst indirekt die vorhergesagte Rolle von Gng14 im G-Protein-gekoppelten Rezeptor-Signalweg, was auf einen indirekten Regulationsmechanismus zur Hemmung dieses Gens hindeutet. | ||||||
FR 900359 | 107530-18-7 | sc-507357 | 500 µg | $222.00 | ||
FR900359 ist ein direkter Inhibitor von Gng14, indem es die Gq/11-Aktivierung blockiert. Durch seine Interferenz mit der Gq/11-Signalübertragung wird die vorhergesagte Beteiligung von Gng14 am G-Protein-gekoppelten Rezeptor-Signalweg direkt gehemmt, wodurch nachgeschaltete zelluläre Reaktionen gestört werden. | ||||||
SQ 22536 | 17318-31-9 | sc-201572 sc-201572A | 5 mg 25 mg | $93.00 $356.00 | 13 | |
SQ22536 ist ein indirekter Inhibitor von Gng14 durch Hemmung der Adenylatcyclase. Seine Interferenz mit dem cAMP-Signalweg beeinflusst indirekt die vorhergesagte Rolle von Gng14 im G-Protein-gekoppelten Rezeptor-Signalweg, was auf einen indirekten Regulationsmechanismus zur Hemmung dieses Gens hindeutet. | ||||||
NF 023 | 104869-31-0 | sc-204124 sc-204124A | 10 mg 50 mg | $158.00 $617.00 | 1 | |
NF023 ist ein indirekter Inhibitor von Gng14, indem es den purinergen Rezeptor P2Y6 blockiert. Seine Interferenz mit der purinergen Signalübertragung beeinflusst indirekt die vorhergesagte Rolle von Gng14 im G-Protein-gekoppelten Rezeptor-Signalweg, was auf einen indirekten Regulationsmechanismus zur Hemmung dieses Gens hindeutet. | ||||||