Date published: 2025-9-21

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C1orf52_2410004B18Rik Inhibitoren

Gängige C1orf52_2410004B18Rik Inhibitors sind unter underem Staurosporine CAS 62996-74-1, LY 294002 CAS 154447-36-6, PD 98059 CAS 167869-21-8, Rapamycin CAS 53123-88-9 und SB 203580 CAS 152121-47-6.

C1orf52_2410004B18Rik-Inhibitoren sind eine vielfältige Gruppe chemischer Verbindungen, die ihre Wirkung über verschiedene Signalwege entfalten, was zur Hemmung der funktionellen Rolle von C1orf52_2410004B18Rik bei zellulären Prozessen führt. Staurosporin und Bortezomib können als Breitspektrum-Kinase- bzw. Proteasom-Inhibitoren zu verringerten Phosphorylierungszuständen und selektivem Abbau von Proteinen führen, wodurch die funktionelle Aktivität von C1orf52_2410004B18Rik möglicherweise verringert wird, sofern seine Aktivität von diesen posttranslationalen Modifikationen abhängig ist. In ähnlicher Weise sind LY 294002 und Rapamycin spezifisch für den PI3K/AKT/mTOR-Signalweg und könnten nachgeschaltete Effekte unterdrücken, die C1orf52_2410004B18Rik stabilisieren oder aktivieren, vorausgesetzt, es ist an diesen Signalkaskaden beteiligt. Die MEK-Inhibitoren PD 98059 und U0126 zielen auf den MAPK/ERK-Signalweg ab, was, wenn es mit der Funktionalität von C1orf52_2410004B18Rik zusammenhängt, zu dessen verminderter Aktivität bei Unterdrückung des Signalwegs führen würde. Parallel dazu könnte die Hemmung von p38 MAPK durch SB 203580 zu einem ähnlichen Ergebnis führen, wenn C1orf52_2410004B18Rik der Aktivität von p38 MAPK nachgeschaltet ist oder von ihr reguliert wird.

Das komplizierte zelluläre Signalnetzwerk bietet mehrere Ziele für die indirekte Hemmung von C1orf52_2410004B18Rik, wobei Chemikalien wie SP600125 und BML-275 auf den JNK- bzw. AMPK/BMP-Weg abzielen. Die Hemmung der ROCK-Kinasen durch Y-27632 wäre von Bedeutung, wenn C1orf52_2410004B18Rik mit der Dynamik des Aktinzytoskeletts in Verbindung steht. ZM-447439 erweitert das Arsenal als Aurora-Kinase-Inhibitor und verringert die mögliche Beteiligung von C1orf52_2410004B18Rik an Zellteilungsprozessen. WZ8040 könnte auch indirekt die Aktivität von C1orf52_2410004B18Rik durch die Hemmung von Kinasen der NUAK-Familie verringern, die an der Energiehomöostase und an Stressreaktionen beteiligt sind. Jede dieser Chemikalien könnte durch ihre gezielte Hemmung spezifischer Signalwege logischerweise zu einer verringerten funktionellen Aktivität von C1orf52_2410004B18Rik führen und somit als wirksame indirekte Hemmstoffe dienen.

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