Date published: 2025-9-6

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C17orf63 Aktivatoren

Gängige C17orf63 Activators sind unter underem A-769662 CAS 844499-71-4, AICAR CAS 2627-69-2, GW 7647 CAS 265129-71-3, GSK 2334470 CAS 1227911-45-6 und 2-Amino-6-chloro-α-cyano-3-(ethoxycarbonyl)-4H-1-benzopyran-4-acetic Acid Ethyl Ester CAS 305834-79-1.

Die C17orf63-Aktivatoren stellen eine vielfältige Gruppe chemischer Verbindungen dar, von denen jede die Expression und Aktivität von C17orf63 auf komplexe Weise beeinflusst. A769662, das als direkter Aktivator anerkannt ist, greift in die AMP-aktivierte Proteinkinase (AMPK) ein, um C17orf63 in zellulären Kontexten positiv zu modulieren. AICAR, das zum Repertoire der Aktivatoren gehört, wirkt indirekt durch Stimulierung der AMPK und bietet damit einen alternativen Weg zur Modulation von C17orf63 durch diese wichtige zelluläre Kinase. GW7647, das als direkter Aktivator identifiziert wurde, übt seine Wirkung auf C17orf63 durch Aktivierung des Peroxisom-Proliferator-aktivierten Rezeptors delta (PPARδ) aus. Diese Aktivierung stellt eine direkte Verbindung zwischen GW7647 und der Modulation der C17orf63-Expression und -Aktivität in der zellulären Umgebung her. GSK2334470 hingegen wirkt indirekt, indem es die 3-Phosphoinositid-abhängige Proteinkinase 1 (PDK1) hemmt und durch die Modulation von nachgeschalteten Effektoren zur Aktivierung von C17orf63 beiträgt. SC79, das als indirekter Aktivator fungiert, aktiviert Akt und beeinflusst damit kontextabhängig zelluläre Ereignisse, die zur Aktivierung von C17orf63 beitragen. Die Aufnahme von 2-Desoxyglukose in das Repertoire der Aktivatoren zeigt einen indirekten Mechanismus, der die Hemmung der Glykolyse einschließt und nachgeschaltete Ereignisse beeinflusst, die die Expression und Aktivität von C17orf63 positiv regulieren.

STO-609, eine Verbindung in der Aktivatorliste, aktiviert C17orf63 indirekt, indem es die Calcium/Calmodulin-abhängige Proteinkinase-Kinase (CaMKK) hemmt, die sich auf nachgeschaltete Effektoren auswirkt und zur Aktivierung von C17orf63 beiträgt. Berberin, ein weiterer Wirkstoff, beeinflusst C17orf63 indirekt durch Hemmung von Mammalian Target of Rapamycin (mTOR), was eine Verbindung zwischen mTOR-Signalen und der Modulation von C17orf63 im zellulären Kontext herstellt. Der direkte Aktivator A769829 wirkt auf den Peroxisom-Proliferator-aktivierten Rezeptor alpha (PPARα) ein, um die Expression und Aktivität von C17orf63 positiv zu regulieren, wodurch eine spezifische Verbindung zwischen A769829 und der Modulation von C17orf63 hergestellt wird. Halofuginon, das zum Repertoire der Aktivatoren gehört, wirkt indirekt, indem es den transformierenden Wachstumsfaktor-beta (TGF-β) hemmt, nachgeschaltete Effektoren beeinflusst und zur Aktivierung von C17orf63 beiträgt. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die C17orf63-Aktivatoren eine ausgeklügelte Reihe chemischer Verbindungen darstellen, von denen jede eine spezifische Wirkungsweise hat, die die Expression und Aktivität von C17orf63 in zellulären Kontexten beeinflusst.

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