Date published: 2025-12-19

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A cyclase Inhibitoren

Gängige A cyclase Inhibitors sind unter underem Suramin sodium CAS 129-46-4, NKH 477 CAS 138605-00-2 und HA-1004 Dihydrochloride CAS 91742-10-8.

Adenylatcyclase-Inhibitoren stellen eine spezielle Klasse chemischer Verbindungen dar, die auf das Enzym Adenylatcyclase (AC) abzielen, ein Schlüsselelement in der zellulären Signaltransduktion. Die Adenylatcyclase ist für die Katalyse der Umwandlung von Adenosintriphosphat (ATP) in cyclisches Adenosinmonophosphat (cAMP) verantwortlich, einen wichtigen sekundären Botenstoff, der an verschiedenen biologischen Prozessen wie dem Energiestoffwechsel, der Ionenkanalregulation und der Modulation der Genexpression beteiligt ist. Durch die Hemmung der Adenylatcyclase reduzieren diese Verbindungen effektiv die intrazelluläre Konzentration von cAMP und beeinflussen dadurch nachgeschaltete Signalwege. Die Hemmung der Adenylatcyclase kann je nach struktureller Beschaffenheit des Inhibitors durch verschiedene Mechanismen erfolgen. Einige Inhibitoren wirken, indem sie direkt an die katalytische Domäne des Enzyms binden, wodurch das aktive Zentrum blockiert wird und ATP nicht mehr auf den katalytischen Kern zugreifen kann. Andere können allosterisch binden und Konformationsänderungen induzieren, die die Aktivität des Enzyms verringern. Diese Inhibitoren unterscheiden sich in ihrer chemischen Struktur, die von kleinen organischen Molekülen bis hin zu größeren peptidbasierten Verbindungen reicht, und bieten jeweils unterschiedliche Grade an Spezifität und Wirksamkeit gegenüber verschiedenen Isoformen der Adenylatcyclase.

Zusätzlich zur direkten Enzyminteraktion können Adenylatcyclase-Inhibitoren ihre Wirkung auch durch Modulation der Aktivität assoziierter regulatorischer Proteine, wie z. B. G-Proteine, entfalten. Das Enzym Adenylatcyclase wird durch heterotrimere G-Proteine reguliert, die aus drei Untereinheiten (α, β, γ) bestehen. Die Gα-Untereinheit kann die AC-Aktivität je nach Subtyp entweder stimulieren oder hemmen, während die Gβγ-Untereinheiten ebenfalls eine regulatorische Rolle spielen. Inhibitoren können wirken, indem sie das G-Protein in seiner inaktiven Form stabilisieren und so indirekt die Aktivität der Adenylatcyclase hemmen. Einige Inhibitoren sind auch in der Lage, andere zelluläre Faktoren zu beeinflussen, die mit der Adenylatcyclase interagieren, wie z. B. Calciumionen oder Calmodulin, wodurch weitere Ebenen der regulatorischen Kontrolle hinzugefügt werden. Die Erforschung von Adenylatcyclase-Inhibitoren ist ein Schwerpunkt in der Biochemie und Molekularbiologie, da sie einen bedeutenden Einblick in das komplexe Geflecht der intrazellulären Signalnetzwerke bieten. Das Verständnis der Funktionsweise dieser Inhibitoren kann dazu beitragen, die umfassenderen Mechanismen der Signaltransduktion und die Regulierung zellulärer Reaktionen aufzuklären.

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Suramin sodium

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50 mg
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$210.00
$714.00
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$21410.00
$40290.00
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Suramin-Natrium (CAS 129-46-4) ist eine chemische Verbindung, die als Inhibitor der Adenylatcyclase wirkt, einem Enzym, das an der cAMP-Produktion beteiligt ist. Es wurde auf seine Fähigkeit untersucht, intrazelluläre Signalwege zu modulieren, indem es die Umwandlung von ATP in cAMP blockiert, was für verschiedene zelluläre Prozesse von entscheidender Bedeutung ist.

SQ 22536

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5 mg
25 mg
$93.00
$356.00
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SQ 22536 (CAS 17318-31-9) ist eine chemische Verbindung, die für ihre Rolle als Inhibitor der Adenylatcyclase bekannt ist, einem Enzym, das die Umwandlung von ATP in cAMP katalysiert. Durch die Blockierung dieses Enzyms reguliert SQ 22536 die cAMP-Spiegel und beeinflusst verschiedene zelluläre Prozesse und intrazelluläre Signalwege.

Vidarabine

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100 mg
500 mg
$52.00
$137.00
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Vidarabin (CAS 5536-17-4) ist eine chemische Verbindung, die als Inhibitor der Adenylatcyclase wirkt, einem Enzym, das an der Produktion von cyclischem AMP (cAMP) beteiligt ist. Durch die Hemmung der Adenylatcyclase kann Vidarabin die cAMP-Spiegel modulieren und verschiedene zelluläre Signalprozesse und -wege beeinflussen.

NKH 477

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5 mg
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Ein wasserlöslicher AC-Inhibitor, der die cAMP-Bildung hemmt.

MDL-12,330A • HCl

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5 mg
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MDL-12,330A • HCl (CAS 40297-09-4) ist eine chemische Verbindung, die als Inhibitor der Adenylatcyclase, einem Enzym, das an der Produktion von cyclischem AMP (cAMP) beteiligt ist, bekannt ist. Durch die Hemmung der Adenylatcyclase kann MDL-12,330A • HCl die cAMP-Spiegel modulieren und so möglicherweise verschiedene zelluläre Signalprozesse und -wege beeinflussen.

2′,3′-Dideoxyadenosine

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2',3'-Dideoxyadenosin (CAS 4097-22-7) ist eine chemische Verbindung, die für ihre Fähigkeit bekannt ist, die Adenylatcyclase zu hemmen, ein Enzym, das an der Produktion von cyclischem AMP (cAMP) beteiligt ist. Durch die Beeinflussung der Aktivität der Adenylatcyclase kann 2',3'-Dideoxyadenosin die zellulären cAMP-Spiegel modulieren und so möglicherweise verschiedene Signalwege und zelluläre Reaktionen beeinflussen.

KH7

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5 mg
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$253.00
$444.00
$797.00
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KH7 (CAS 330676-02-3) ist eine chemische Verbindung, die für ihre hemmende Wirkung auf die Adenylatcyclase bekannt ist, ein Enzym, das an der Produktion von cyclischem AMP (cAMP) beteiligt ist. Durch die Beeinflussung der Aktivität der Adenylatcyclase kann KH7 die cAMP-Spiegel regulieren und möglicherweise verschiedene zelluläre Signalwege und zelluläre Reaktionen beeinflussen.

2-Methylthio-ADP trisodium salt

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10 mg
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2-Methylthio-ADP-Trinatriumsalz (CAS 475193-31-8) ist eine chemische Verbindung, die für ihre hemmende Wirkung auf die Adenylatcyclase bekannt ist, ein Enzym, das an der Produktion von cyclischem AMP (cAMP) beteiligt ist. Durch die Beeinflussung der Adenylatcyclase-Aktivität kann 2-Methylthio-ADP-Trinatriumsalz die cAMP-Spiegel regulieren und so möglicherweise verschiedene zelluläre Signalwege und zelluläre Reaktionen beeinflussen.

PD 81,723

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PD 81,723 (CAS 132861-87-1) ist eine chemische Verbindung, die für ihre hemmende Wirkung auf die Adenylatcyclase bekannt ist, ein Enzym, das an der Produktion von cyclischem AMP (cAMP) beteiligt ist. Durch die Beeinflussung der Aktivität der Adenylatcyclase kann PD 81,723 die cAMP-Spiegel regulieren und so möglicherweise verschiedene zelluläre Signalwege und zelluläre Reaktionen beeinflussen.

BPIPP

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BPIPP (CAS 325746-94-9) ist eine chemische Verbindung, die als Inhibitor der Adenylatcyclase, einem Enzym, das an der Synthese von cyclischem AMP (cAMP) beteiligt ist, bekannt ist. Durch die Blockierung der Adenylatcyclase-Aktivität kann BPIPP die cAMP-Spiegel modulieren und möglicherweise verschiedene zelluläre Prozesse und Signalwege beeinflussen.