Date published: 2025-9-11

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1700001C02Rik Inhibitoren

Gängige 1700001C02Rik Inhibitors sind unter underem Triciribine CAS 35943-35-2, Rapamycin CAS 53123-88-9, PD 98059 CAS 167869-21-8, LY 294002 CAS 154447-36-6 und SP600125 CAS 129-56-6.

Chemische Inhibitoren von 1700001C02Rik wirken über verschiedene Mechanismen, um die Aktivität dieses Proteins in zellulären Signalwegen zu verringern. Triciribin wirkt gezielt auf Akt, eine Kinase, die verschiedenen Wachstumsfaktoren nachgeschaltet und 1700001C02Rik vorgeschaltet ist. Indem es die Aktivität von Akt hemmt, verhindert Triciribin indirekt die Phosphorylierung und anschließende Aktivierung von 1700001C02Rik. In ähnlicher Weise üben LY294002 und Wortmannin ihre Wirkung über die Hemmung von PI3K aus, einem vorgeschalteten Regulator von Akt. Diese Inhibitoren führen gemeinsam zu einer Verringerung der Akt-vermittelten Signalübertragung, wodurch die Phosphorylierung und der Funktionszustand von 1700001C02Rik eingeschränkt werden. Rapamycin hingegen bildet einen Komplex mit FKBP12 und hemmt selektiv mTORC1, das eng mit dem Zellwachstum und -stoffwechsel verbunden ist. Durch die Unterbrechung der mTORC1-Signalübertragung unterdrückt Rapamycin mehrere nachgelagerte Prozesse, darunter möglicherweise auch die Übersetzung oder Aktivität von 1700001C02Rik.

In einem parallelen Ansatz zielen PD98059 und U0126 auf MEK1/2 innerhalb des MAPK/ERK-Signalwegs ab, einem zentralen Weg für Zellteilungs- und Differenzierungssignale. Die Hemmung von MEK durch diese Chemikalien verhindert die Aktivierung von ERK, was wiederum die Phosphorylierung von 1700001C02Rik stoppen kann, was zu dessen funktioneller Hemmung führt. Darüber hinaus greift SP600125 in den JNK-Signalweg ein, indem es JNK selbst hemmt, das für die Aktivität von 1700001C02Rik wesentlich sein könnte. SB203580 unterbricht den p38-MAP-Kinase-Signalweg, eine weitere Achse der Reaktion auf Stress und Entzündungen, wodurch die Aktivierung nachgeschalteter Proteine wie 1700001C02Rik möglicherweise abgeschwächt wird. PP2 zielt auf Tyrosinkinasen der Src-Familie ab, die für mehrere zelluläre Proliferations- und Überlebenswege von zentraler Bedeutung sind. Durch die Hemmung der Src-Kinasen kann PP2 die Wege unterbrechen, die zur funktionellen Aktivierung von 1700001C02Rik führen. Im Bereich der Hemmung von Tyrosinkinase-Rezeptoren hemmen Gefitinib und Erlotinib spezifisch den EGFR, der bekanntermaßen ein Ausgangspunkt für eine Vielzahl von Signalkaskaden ist. Die Wirkung dieser Inhibitoren führt zu einer Verringerung der Aktivierung nachgeschalteter Signalwege, die für den funktionellen Zustand von 1700001C02Rik verantwortlich sind. Jede dieser Chemikalien trägt durch die Beeinflussung spezifischer Kinasen oder Signalmoleküle zur kollektiven Herabregulierung der Aktivität von 1700001C02Rik in der Zelle bei.

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