Date published: 2025-11-24

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Inhibiteurs IQCC

Les inhibiteurs courants de l'IQCC comprennent, entre autres, le W-7 CAS 61714-27-0, le chlorhydrate de trifluopérazine CAS 440-17-5, le KN-93 CAS 139298-40-1, le chlorure de calmidazolium CAS 57265-65-3 et la δ-(cis-trans)-Phénothrine CAS 26002-80-2.

IQCC-Inhibitoren beziehen sich auf eine Klasse chemischer Verbindungen, die spezifisch die Aktivität von Proteinen oder Enzymen hemmen, die mit IQ-Domänen-enthaltenden Proteinen assoziiert sind, die typischerweise an verschiedenen intrazellulären Signalwegen beteiligt sind. IQCC-Proteine haben oft eine IQ-Domäne, ein Motiv, das an Kalzium-Sensorproteine wie Calmodulin binden kann, wodurch sie an der Kalziumsignalisierung und verschiedenen regulatorischen Prozessen innerhalb der Zelle teilnehmen können. Durch die Interferenz mit IQCC-Proteinen modulieren diese Inhibitoren wichtige Signalkaskaden, die kalziumabhängige Signalwege beinhalten, die für zelluläre Prozesse wie Proliferation, Differenzierung und Migration von entscheidender Bedeutung sind. Die strukturelle Vielfalt der IQCC-Inhibitoren ermöglicht es ihnen, verschiedene Subtypen von IQCC-Proteinen oder -Domänen anzusprechen, wodurch eine differenzierte Kontrolle über diese Signalnetzwerke ermöglicht wird. Chemisch gesehen können IQCC-Inhibitoren je nach dem jeweiligen IQCC-Protein, auf das sie abzielen, eine Vielzahl von molekularen Gerüsten aufweisen. Diese Moleküle enthalten oft spezielle Gerüste, die es ihnen ermöglichen, spezifisch mit der IQ-Domäne zu interagieren, entweder durch Nachahmung der natürlichen Bindungspartner oder durch allosterische Modulation, die die Aktivität des Proteins beeinflusst. Durch Modifikationen ihrer Struktur, wie z. B. die Einführung funktioneller Gruppen, die die Bindungsaffinität oder -stabilität erhöhen, kann ihre Selektivität für IQCC-Targets weiter verfeinert werden. Die Hemmung dieser Proteine kann normale zelluläre Funktionen im Zusammenhang mit der Kalziumsignalisierung stören, die eine zentrale Rolle bei verschiedenen Prozessen wie dem Ionentransport, der Genexpression und der Zellzyklusregulation spielt. Diese Inhibitoren sind in Forschungsumgebungen wertvoll, in denen eine präzise Kontrolle über IQCC-bezogene Signalwege erforderlich ist, um die zugrunde liegenden Mechanismen der zellulären Physiologie zu untersuchen.

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Nom du produitCAS #Ref. CatalogueQuantitéPrix HTCITATIONS Classement

W-7

61714-27-0sc-201501
sc-201501A
sc-201501B
50 mg
100 mg
1 g
$163.00
$300.00
$1642.00
18
(1)

Un antagoniste de la calmoduline qui peut inhiber les processus médiés par la calmoduline.

Trifluoperazine Dihydrochloride

440-17-5sc-201498
sc-201498A
1 g
5 g
$56.00
$99.00
9
(1)

Antipsychotique qui agit également comme antagoniste de la calmoduline.

KN-93

139298-40-1sc-202199
1 mg
$178.00
25
(1)

Inhibe la CaM kinase II, qui est activée par la calmoduline.

Calmidazolium chloride

57265-65-3sc-201494
sc-201494A
10 mg
50 mg
$153.00
$600.00
27
(1)

Antagoniste de la calmoduline.

Verapamil

52-53-9sc-507373
1 g
$367.00
(0)

Bloqueur des canaux calciques, affecte la signalisation calcique.

Ophiobolin A

4611-05-6sc-202266
sc-202266A
sc-202266B
100 µg
1 mg
5 mg
$43.00
$245.00
$714.00
7
(1)

Se lie à la calmoduline, dont elle modifie la fonction.

Chlorpromazine

50-53-3sc-357313
sc-357313A
5 g
25 g
$60.00
$108.00
21
(1)

Inhibiteur de la calmoduline.

Amlodipine

88150-42-9sc-200195
sc-200195A
100 mg
1 g
$73.00
$163.00
2
(1)

Bloque les canaux calciques.