p-MEK-1/2 Antikörper (7E10): sc-81503

Der p-MEK-1/2-Antikörper (7E10) ist ein monoklonaler Maus IgG1 κ p-MEK-1/2-Antikörper (auch als p-MEK-1/2-Antikörper oder MAP2K1, MAP2K2-Antikörper bezeichnet), der Ser 218 und 222 phosphorylierte MEK-1 und Ser 222 und 226 phosphorylierte MEK-2 von Maus-, Ratte- und menschlicher Herkunft durch WB und IP detektiert. Der p-MEK-1/2-Antikörper (7E10) ist als nicht konjugierte Form des Anti-p-MEK-1/2-Antikörpers erhältlich. Es wurde eine Familie von Protein-Kinasen identifiziert, die oberhalb der MAP-Kinasen liegen und für deren Aktivierung verantwortlich sind. Das Prototyp-Mitglied dieser Familie, das als MAP-Kinasen-Kinasen oder MEK-1 bezeichnet wird, phosphoryliert spezifisch die MAP-Kinasen-regulatorischen Threonin- und Tyrosin-Reste, die im Thr-Glu-Tyr-Motiv von ERK vorhanden sind. Ein zweites MEK-Familienmitglied, MEK-2, ähnelt MEK-1 in seiner Substratspezifität. MEK-3 (oder MKK-3) dient zur Aktivierung der p38-MAP-Kinasen, und MEK-4 (auch SEK1 oder MKK-4 genannt) aktiviert sowohl p38 als auch JNK-MAP-Kinasen. MEK-5 scheint ERK5 spezifisch zu phosphorylieren, während MEK-6 p38 und p38β phosphoryliert . MEK-7 (oder MKK-7) phosphoryliert und aktiviert den JNK-Signaltransduktionsweg. Die Phosphorylierung an Ser/Thr durch MAP-Kinasen-Kinasen-Kinasen (RAF für MEKK1) reguliert die Kinaseaktivität positiv.

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p-MEK-1/2 Antikörper (7E10) Literaturhinweise:

1. Die Hemmung von MEK-1/2 verhindert die Translokation von 5-Lipoxygenase in N-Formylpeptid-stimulierten menschlichen Neutrophilen.  |  Boden, SE., et al. 2000. Int J Biochem Cell Biol. 32: 1069-74. PMID: 11091139
2. MEK-1/2-Hemmung reduziert die Verzweigungsmorphogenese und verursacht mesenchymale Zellapoptose in fetalen Rattenlungen.  |  Kling, DE., et al. 2002. Am J Physiol Lung Cell Mol Physiol. 282: L370-8. PMID: 11839529
3. Bedeutung der MEK-1/-2-Signalübertragung bei der monozytären und granulozytären Differenzierung myeloischer Zelllinien.  |  Miranda, MB., et al. 2002. Leukemia. 16: 683-92. PMID: 11960350
4. Aktivierung von MEK 1/2 und p42/44 MAPK durch Angiotensin II im Hepatozytenkern und deren Potenzierung durch Ethanol.  |  Aroor, AR., et al. 2009. Alcohol. 43: 315-22. PMID: 19560630
5. Eine Phase-II-Bewertung von Selumetinib (AZD6244, ARRY-142886), einem selektiven MEK-1/2-Inhibitor zur Behandlung von rezidivierendem oder persistierendem Endometriumkarzinom: eine Studie der NRG Oncology/Gynecologic Oncology Group.  |  Coleman, RL., et al. 2015. Gynecol Oncol. 138: 30-5. PMID: 25887099
6. MEK 1/2-Inhibitoren bei der Behandlung von hepatozellulärem Karzinom.  |  Facciorusso, A., et al. 2015. Expert Rev Gastroenterol Hepatol. 9: 993-1003. PMID: 25915713
7. Orexin-A schützt SH-SY5Y-Zellen über den PI3K/MEK1/2/ERK1/2-Signalweg vor H2O2-induzierten oxidativen Schäden.  |  Wang, CM., et al. 2018. Int J Immunopathol Pharmacol. 32: 2058738418785739. PMID: 29983082
8. Oraler MEK 1/2-Inhibitor Trametinib in Kombination mit dem AKT-Inhibitor GSK2141795 bei Patienten mit akuter myeloischer Leukämie mit RAS-Mutationen: Eine Phase-II-Studie.  |  Ragon, BK., et al. 2019. Clin Lymphoma Myeloma Leuk. 19: 431-440.e13. PMID: 31056348
9. Genistein reguliert die Calcium- und Phosphat-Homöostase ohne Aktivierung des MEK-1/2-Signalwegs in einem Tiermodell der Andropause.  |  Živanović, J., et al. 2022. Ann Anat. 239: 151836. PMID: 34563672
10. Der MEK 1/2-Inhibitor PD98059 zeigt in vitro eine synergistische Aktivität gegen Endometriumkrebs mit Paclitaxel und in vivo eine verbesserte Gewebeverteilung, wenn er in PAMAM-beschichteten PLGA-PEG-Nanopartikeln formuliert wird.  |  Wiwatchaitawee, K., et al. 2022. Drug Deliv Transl Res. 12: 1684-1696. PMID: 34635984

Monoklonale Antikörper für Säuger- und Nicht-Säuger-Proteine detektieren im Wesentlichen alle Ziele, die auch von polyklonalen Antikörpern abgedeckt werden. Über 8.300 unserer Antikörper werden als ImmunoCruz^®-Konjugate angeboten, was die Nutzung von Sekundärantkörpern überflüssig macht.

Antikörper von Santa Cruz Biotechnology wurden bereits in über 360.000 wissenschaftliche Publikationen verwendet. Anti-p-MEK-1/2 Antikörper (7E10) hat 44 Referenzen in einer Vielzahl von wissenschaftlichen Publikationen.

Primärantikörper wie Anti-p-MEK-1/2 Antikörper (7E10) für Säuger-Zielproteine werden für den Nachweis einer Reihe von Säugetierarten empfohlen, hauptsächlich von Mäusen, Ratten und Menschen. Viele Säugetier-Antikörper sind auch ideal für die Veterinärforschung und detektieren das Zielproteinen in Schafen, Schweinen, Ziegen, Katzen, Hunden, Rindern und Pferden. Primäre monoklonale Antikörper von Santa Cruz Biotechnology sind für die in-vitro Grundlagenforschung im Labor geeignet und nicht für diagnostische oder therapeutische Zwecke bestimmt. Monoklonale Antikörper für Säuger- und Nicht-Säuger-Proteine detektieren im Wesentlichen alle Ziele dar, die von polyklonalen Antikörpern abgedeckt werden.

p-MEK-1/2 Antikörper (7E10) Spezifikationen

Alternative Bezeichnung: MAP2K1, MAP2K2

Klon: 7E10

Klassifikation: Primärantikörper

Klonalität: Monoklonaler Antikörper

Antikörper Isotyp: IgG₁ kappa light chain

Aminosäuren: Ser 218/222

Ziel-Epitop: MEK-1/2

Epitope Spezies: human

Reaktivität: Ser 218 and 222 phosphorylated MEK-1 and Ser 222 and 226 phosphorylated MEK-2

Speziesreaktivität: mouse, rat, human, canine

Reaktivität mit weiteren Säugetierarten: N/A

Reaktivität mit weiteren Nicht-Säugetierartent: N/A

Anwendungen: WB, IP

Gebinde: Each vial contains 50 µg IgG₁ kappa light chain in 0.5 ml of PBS with < 0.1% sodium azide, 0.1% gelatin, PEG and sucrose

Produktreferenzen: 44 Referenzen in verschiedenen wissenschaftlichen Publikationen

Konjugate für p-MEK-1/2 Antikörper (7E10): N/A

Der bevorzugte. MEK-1 Antikörper ist MEK-1 Antikörper (H-8): sc-6250.