Date published: 2025-9-7

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Fibulin-1 Antikörper (C11): sc-517435

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Datenblätter
  • Fibulin-1 Antikörper (C11) ist ein Maus monoklonales IgG2b (kappa light chain) in einer Menge von 100 µg/ml
  • erzeugt gegen ein rekombinantes Protein, das den Aminosäuren 399-578 von Fibulin-1 mit Ursprung mouse entspricht
  • Empfohlen für die Detektion von Fibulin-1 aus der Spezies mouse und rat per WB, IP, IF, IHC(P) und ELISA
  • Bitte kontaktieren Sie uns um ein 10 µg GRATIS Sample vom Fibulin-1 (C11): sc-517435 zu erhalten.
  • Aktuell testen wir noch unsere Sekundärantikörper um das beste Bindeprotein für diesen Primärantikörper Fibulin-1 (C11) zu finden. Kontaktieren Sie uns bitte, wenn Sie Fragen hierzu haben sollten.

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    Der Fibulin-1-Antikörper (C11) ist ein monoklonaler IgG2b-Kappa-Leichtketten-Antikörper der Maus, der Fibulin-1 in Maus- und Rattenproben durch Anwendungen wie Western Blot (WB), Immunpräzipitation (IP), Immunfluoreszenz (IF), Immunhistochemie mit in Paraffin eingebetteten Schnitten (IHCP) und Enzyme-Linked Immunosorbent Assay (ELISA) nachweist. Der Fibulin-1-Antikörper (C11) ist in nicht konjugierter Form erhältlich und kann daher vielseitig in verschiedenen Versuchsaufbauten eingesetzt werden. Fibulin-1 ist ein entscheidendes modulares Glykoprotein, das eine wichtige Rolle bei der Struktur und Funktion der extrazellulären Matrix spielt, insbesondere in elastischen Fasern, Basalmembranen und Blutgefäßen. Die Fähigkeit von Fibulin-1, sich selbst zu assoziieren und an andere Schlüsselproteine wie Calcium, Fibronektin, Laminin, Nidogen und Fibrinogen zu binden, unterstreicht die Bedeutung von Fibulin-1 für die Aufrechterhaltung der Gewebeintegrität und die Erleichterung zellulärer Interaktionen. Die Wechselwirkungen von Fibulin-1 mit diesen Proteinen sind für die Stabilität der extrazellulären Matrix von entscheidender Bedeutung, die wiederum für die ordnungsgemäße Funktion und Reparatur des Gewebes unerlässlich ist. Die Expression von Fibulin-1 wird in Ovarialkarzinom-Zelllinien insbesondere durch Östrogen beeinflusst, was auf eine doppelte Rolle als potenzieller Metastasierungsfaktor und Biomarker zur Bewertung des Krebsrisikos und der Aggressivität bei Ovarialkarzinomen hindeutet. Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass eine erhöhte Fibulin-1-Exposition die Motilität von Krebszellen hemmen kann, was die komplexe Rolle von Fibulin-1 in der Krebsbiologie unterstreicht. Die genaue Funktion von Fibulin-1 innerhalb der Zelle muss zwar noch vollständig aufgeklärt werden, doch machen die vielfältigen Wechselwirkungen und Regulationsmechanismen von Fibulin-1 dieses Protein sowohl für die Entwicklungsbiologie als auch für die Krebsforschung von großem Interesse.

    Ausschließlich für Forschungszwecke. Nicht für diagnostische oder therapeutische Zwecke bestimmt.

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    Fibulin-1 Antikörper (C11)

    sc-517435
    100 µg/ml
    $316.00