ERK 2 Antikörper (33): sc-136288
- ERK 2 Antikörper 33 ist ein monoklonales IgG2b aus der Maus, verwendet in 7 wissenschaftlichen Veröffentlichungen, in einer Menge von 50 µg/0.5 ml
- gezogen gegen die Aminosäuresequenz 219-358 von ERK 2 aus der Spezies rat
- Empfohlen für die Detektion von ERK 2 aus der Spezies mouse, rat, human und canine per WB, IP, IF und IHC(P)
- Als Direktkonjugat zur Detektion von ERK 2 wird ERK 2 (D-2): sc-1647 angeboten; Primärantikörper konjugiert mit AC, HRP, FITC, PE, Alexa Fluor® 488, 594, 647, 680 und 790.
- Aktuell testen wir noch unsere Sekundärantikörper um das beste Bindeprotein für diesen Primärantikörper ERK 2 (33) zu finden. Kontaktieren Sie uns bitte, wenn Sie Fragen hierzu haben sollten.
Direktverknüpfungen
Die Mitogen-aktivierte Proteinkinase (MAPK)-Signalwege beinhalten zwei eng miteinander verbundene MAP-Kinasen, bekannt als extrazelluläre Signal-verwandte Kinase 1 (ERK 1, p44) und 2 (ERK 2, p42). Wachstumsfaktoren, Steroidhormone, G-Protein-gekoppelte Rezeptor-Liganden und Neurotransmitter können MAPK-Signalwege initiieren. Die Aktivierung von ERK1 und ERK2 erfordert eine Phosphorylierung durch upstream-Kinasen wie MAP-Kinase-Kinase (MEK), MEK-Kinase und Raf-1. Die Phosphorylierung von ERK1 und ERK2 kann an spezifischen Tyrosin- und Threonin-Stellen erfolgen, die innerhalb von Konsensusmotiven liegen, die das Threonin-Glutamat-Tyrosin-Motiv einschließen. Die Aktivierung von ERK führt zu einer Dimerisierung mit anderen ERKs und anschließender Lokalisierung in den Kern. Aktive ERK-Dimere phosphorylieren Serin- und Threonin-Reste auf nukleären Proteinen und beeinflussen eine Vielzahl von Reaktionen, darunter Proliferation, Differenzierung, Transkriptionsregulation und Entwicklung. Das humane ERK2-Gen liegt auf Chromosom 22q11.21 und codiert ein 360-Aminosäure-Protein.
Bestellinformation
| Produkt | Katalog # | EINHEIT | Preis | ANZAHL | Favoriten | |
ERK 2 Antikörper (33) | sc-136288 | 50 µg/0.5 ml | $316.00 |