Date published: 2025-9-6

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11-keto Fluprostenol (CAS 62145-07-7)

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Alternative Namen:
Fluprostenol Prostaglandin D2
Anwendungen:
11-keto Fluprostenol ist ein Analogon von Prostaglandin D2
CAS Nummer:
62145-07-7
Molekulargewicht:
456.45
Summenformel:
C23H27F3O6
Ergänzende Informationen:
Dieses Produkt wird als Gefahrgut eingestuft und unterliegt möglicherweise zusätzlichen Versandkosten.
Ausschließlich für Forschungszwecke. Nicht Geeignet für Verwendung in Diagnostik oder Therapie.
* Schauen Sie auf das Analysezertifikat (CoA), um die genauen Daten (inkl. Wassergehalt) Ihrer Produktionscharge (Lot) zu sehen.

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11-Keto Fluprostenol ist ein modifizierter Analogon von Prostaglandin D2 (PGD2), das entwickelt wurde, um seine Potenz zu erhöhen und seine Halbwertszeit zu verlängern. Es wirkt hauptsächlich über den FP-Rezeptor und zeigt eine moderate Bindung an den CRTH2/DP2-Rezeptor. Die Oxidation von Fluprostenol bei C-11 ergibt 11-Keto Fluprostenol. Dieser synthetische, nicht-steroidale Prostaglandin-Analogon wird in Laborforschungen ausgiebig eingesetzt, um den Einfluss von Prostaglandinen auf die menschliche Physiologie und Biochemie zu untersuchen. Die herausragende Rolle von 11-Keto Fluprostenol liegt in seiner Fähigkeit, den Prostaglandin E2 (PGE2)-Rezeptor zu aktivieren, was es zu einem einflussreichen Werkzeug in zahlreichen wissenschaftlichen Studien macht. Diese Studien untersuchen die Auswirkungen von PGE2 und seinen Downstream-Signalwegen auf verschiedene biologische Prozesse, einschließlich Entzündung, Zellmigration, Herz-Kreislauf-Funktion und Regulation des Nervensystems. Darüber hinaus war 11-Keto Fluprostenol ein wesentliches Element bei der Untersuchung des Einflusses von PGE2 auf die Genexpression, Zellproliferation, Adhäsion, Zytokinproduktion sowie Zellüberleben und -tod. Durch die Bindung an den Prostaglandin E2-Rezeptor (EP2) löst 11-Keto Fluprostenol die Aktivierung mehrerer Downstream-Signalwege aus. Dazu gehören die mitogen-aktivierte Proteinkinase (MAPK)-Kaskade, die Phosphoinositid-3-Kinase (PI3K)-Kaskade und die Nuclear Factor-Kappa B (NF-κB)-Kaskade. Folglich orchestrieren diese Signalwege die Aktivierung verschiedener Gene, die an Entzündung, Zellmigration, Zellproliferation, Adhäsion und Zytokinproduktion beteiligt sind.


11-keto Fluprostenol (CAS 62145-07-7) Literaturhinweise

  1. Wirkung von femto- bis nanomolaren Konzentrationen von Prostaglandinanaloga auf die Uteruskontraktilität trächtiger Ratten.  |  Khan, AH., et al. 2008. Eur J Pharmacol. 581: 185-90. PMID: 18177857

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