Date published: 2025-9-10

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ZNF133 Aktivatoren

Gängige ZNF133 Activators sind unter underem Retinoic Acid, all trans CAS 302-79-4, Trichostatin A CAS 58880-19-6, Forskolin CAS 66575-29-9, PMA CAS 16561-29-8 und Sodium Butyrate CAS 156-54-7.

ZNF133-Aktivatoren umfassen ein breites Spektrum von Verbindungen, die zelluläre Signalwege beeinflussen können, was indirekt zu einer Erhöhung der Expression oder Aktivität von ZNF133 führt. Diese Verbindungen interagieren mit verschiedenen Elementen der zellulären Maschinerie und lösen eine Kaskade von Ereignissen aus, die in der Hochregulierung von ZNF133 gipfeln können. So modulieren beispielsweise Retinsäure und Verbindungen wie Trichostatin A die Genexpression durch ihren Einfluss auf die Transkriptionsregulation, entweder durch rezeptorvermittelte Transkription oder durch Veränderung des epigenetischen Zustands des Genoms. Retinsäure entfaltet ihre Wirkung durch Bindung an Retinsäurerezeptoren, die anschließend an Retinsäure-Reaktionselemente in den Promotoren von Zielgenen, darunter möglicherweise ZNF133, binden. Andererseits kann Trichostatin A die Gentranskription steigern, indem es die Deacetylierung von Histonen verhindert und so die Chromatinstruktur entspannt.

Weitere Verbindungen wie Forskolin, PMA, Natriumbutyrat und Lithiumchlorid wirken durch Aktivierung oder Hemmung von Enzymen, die Transkriptionsfaktoren und die Genexpression regulieren. Forskolin setzt durch die Erhöhung von cAMP eine Signalkaskade in Gang, die zur Transkription führen kann.

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Ein synthetisches Glukokortikoid, das über den Glukokortikoidrezeptor die Genexpression reguliert und im Rahmen einer umfassenderen genregulatorischen Reaktion zu Veränderungen im Expressionsprofil von ZNF133 führen könnte.