Date published: 2025-9-22

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VEGF-B Inhibitoren

Gängige VEGF-B Inhibitors sind unter underem Rapamycin CAS 53123-88-9, Sorafenib CAS 284461-73-0, Curcumin CAS 458-37-7, Resveratrol CAS 501-36-0 und D,L-Sulforaphane CAS 4478-93-7.

VEGF-B-Inhibitoren gehören zu einer Klasse von Wirkstoffen, die auf die Aktivität des vaskulären endothelialen Wachstumsfaktors B (VEGF-B), eines spezifischen Mitglieds der VEGF-Proteinfamilie, abzielen und diese modulieren. Diese Inhibitoren werden vor allem wegen ihrer Fähigkeit entwickelt, die Angiogenese und die Gefäßfunktionen im Körper zu beeinflussen. Es ist bekannt, dass VEGF-B eine Rolle bei der Regulierung der Blutgefäßbildung spielt, insbesondere in Herz- und Skelettmuskelgewebe. Daher sollen VEGF-B-Inhibitoren die Aktivität dieses Wachstumsfaktors blockieren oder verringern, was Auswirkungen auf verschiedene physiologische Prozesse haben kann.

VEGF-B-Inhibitoren sind in der Regel kleine Moleküle oder monoklonale Antikörper, die spezifisch mit VEGF-B oder seinen Rezeptoren interagieren und die mit der VEGF-B-Aktivierung verbundenen nachgeschalteten Signalwege verhindern. Auf diese Weise können diese Inhibitoren Prozesse wie Angiogenese, Vaskulogenese und die Erhaltung bestehender Blutgefäße beeinflussen. Die genauen Wirkmechanismen können bei den verschiedenen VEGF-B-Inhibitoren unterschiedlich sein, das übergeordnete Ziel ist jedoch die Modulation der Gefäßentwicklung und -funktion. Das Verständnis der Eigenschaften und Wirkungen von VEGF-B-Inhibitoren auf molekularer Ebene ist entscheidend für ihre Anwendung in verschiedenen biomedizinischen Zusammenhängen.

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