Date published: 2025-9-14

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V1RF1 Inhibitoren

Gängige V1RF1 Inhibitors sind unter underem Gossypol CAS 303-45-7, Ursolic Acid CAS 77-52-1, Cucurbitacin B CAS 6199-67-3, Ellagic Acid, Dihydrate CAS 476-66-4 und Gambogic Acid CAS 2752-65-0.

V1RF1-Inhibitoren sind eine bestimmte Klasse chemischer Verbindungen, die die Aktivität des V1RF1-Proteins modulieren sollen. Das V1RF1-Protein ist ein wichtiger Regulator in verschiedenen zellulären Prozessen, und seine ordnungsgemäße Funktion ist für die Aufrechterhaltung der zellulären Homöostase von entscheidender Bedeutung. V1RF1-Inhibitoren wirken, indem sie spezifisch auf dieses Protein abzielen und mit ihm interagieren, um seine Aktivität zu verändern. Diese Inhibitoren besitzen typischerweise eine Reihe chemischer Strukturen, die jeweils auf die Interaktion mit spezifischen Bindungsstellen oder funktionellen Domänen des V1RF1-Proteins zugeschnitten sind. Die Entwicklung dieser Inhibitoren erfordert ein detailliertes Verständnis der dreidimensionalen Struktur des Proteins und der Beschaffenheit seiner aktiven Zentren, um sicherzustellen, dass die Inhibitoren selektiv und effektiv binden. Die chemische Klasse der V1RF1-Inhibitoren umfasst verschiedene Verbindungen mit unterschiedlichen Strukturmotiven, darunter kleine Moleküle, Peptide oder andere chemische Einheiten. Diese Inhibitoren sind so konzipiert, dass sie die normale Funktion von V1RF1 stören, indem sie an kritische Stellen binden, die an seiner biologischen Aktivität beteiligt sind. Die Interaktion zwischen dem Inhibitor und V1RF1 kann zu Veränderungen in der Konformation des Proteins führen oder seine Interaktionen mit anderen Molekülen stören. Diese spezifische Bindung wird oft durch Modifikationen der funktionellen Gruppen des Inhibitors oder durch die Einbeziehung bestimmter struktureller Merkmale erreicht, die die Affinität und Selektivität für V1RF1 erhöhen. Die Entwicklung von V1RF1-Inhibitoren erfordert ausgefeilte Techniken in der medizinischen Chemie und Strukturbiologie, um sicherzustellen, dass diese Verbindungen effektiv mit dem Zielprotein interagieren können und gleichzeitig die Auswirkungen auf andere Proteine minimiert werden.

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