Date published: 2025-9-12

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URO-10 Aktivatoren

Gängige URO-10 Activators sind unter underem Forskolin CAS 66575-29-9, Genistein CAS 446-72-0, D-erythro-Sphingosine-1-phosphate CAS 26993-30-6, Thapsigargin CAS 67526-95-8 und PMA CAS 16561-29-8.

URO-10-Aktivatoren umfassen ein breites Spektrum chemischer Verbindungen, die die Verbesserung der URO-10-Funktion durch verschiedene, aber miteinander verbundene Signalwege innerhalb der Zelle erleichtern. Forskolin und Genistein veranschaulichen dies, indem sie auf den cAMP- bzw. Tyrosinkinase-Signalweg abzielen. Die Erhöhung des cAMP-Spiegels durch Forskolin führt zu einer PKA-Aktivierung, die sich wiederum auf Proteine und Signalwege auswirken kann, an denen URO-10 beteiligt ist, was zu seiner erhöhten Aktivität führt. Genistein schwächt durch seine Hemmung von Tyrosinkinasen konkurrierende Phosphorylierungsereignisse ab, so dass Signalwege, an denen URO-10 beteiligt ist, überwiegen und somit seine funktionelle Rolle verstärken. In ähnlicher Weise tragen der Lipidsignalmodulator Sphingosin-1-phosphat und Thapsigargin, das das intrazelluläre Kalzium erhöht, zur Aktivierung von Signalkaskaden bei, die für die Rolle von URO-10 von grundlegender Bedeutung sind, was die komplexe Beziehung zwischen verschiedenen Signalmolekülen und der Aktivität von URO-10 unterstreicht.

Die funktionelle Landschaft von URO-10 wird durch Verbindungen wie PMA und EGCG weiter geformt, die als PKC-Aktivatoren bzw. Kinase-Inhibitoren wirken und die zelluläre Signalumgebung zugunsten einer Verstärkung des URO-10-Signalwegs abstimmen. Die PI3K-Inhibitoren LY294002 und Wortmannin erfüllen eine ähnliche Funktion, indem sie Signalwege dämpfen, die sich negativ auf die Funktion von URO-10 auswirken, und damit indirekt dessen Aktivität fördern.

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