Date published: 2025-9-11

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Urease alpha Inhibitoren

Gängige Urease α Inhibitors sind unter underem Acetohydroxamic Acid CAS 546-88-3, N-(n-Butyl)thiophosphoric Triamide CAS 94317-64-3, Thiourea CAS 62-56-6, Hydroquinone CAS 123-31-9 und Phenylphosphorodiamidate CAS 7450-69-3.

Santa Cruz Biotechnology bietet jetzt eine breite Palette von Urease-Alpha-Inhibitoren für den Einsatz in verschiedenen Anwendungen an. Urease-Alpha-Inhibitoren sind eine spezifische Klasse chemischer Verbindungen, die die Aktivität des Enzyms Urease hemmen, das eine entscheidende Rolle bei der Hydrolyse von Harnstoff zu Ammoniak und Kohlendioxid spielt. Diese Kategorie von Hemmstoffen ist in der wissenschaftlichen Forschung von Bedeutung, insbesondere in der Landwirtschaft und in Umweltstudien, wo die Ureaseaktivität die Bodenchemie und den Stickstoffkreislauf beeinflussen kann. Durch die Hemmung der Urease tragen diese Verbindungen dazu bei, die Freisetzung von Ammoniak zu kontrollieren, was für die Verringerung von Stickstoffverlusten in Böden und die Minimierung von Umweltauswirkungen wie der Ammoniakverflüchtigung von entscheidender Bedeutung ist. Dies hat Auswirkungen auf die Verbesserung der Düngereffizienz und die Verringerung der Luftverschmutzung. Darüber hinaus werden Urease-alpha-Inhibitoren in verschiedenen biochemischen Assays eingesetzt, um die Enzymkinetik zu untersuchen und die Regulationsmechanismen der Urease in verschiedenen biologischen Systemen zu erforschen. Diese Inhibitoren sind auch für die Untersuchung der mikrobiellen Physiologie wertvoll, da die Urease-Aktivität ein entscheidender Faktor für das Überleben und die Virulenz bestimmter Mikroorganismen ist. Forscher setzen Urease-Alpha-Inhibitoren ein, um die mikrobielle Ökologie, die Bodenmikrobiologie und die Rolle der Urease in verschiedenen Umweltkontexten zu untersuchen. Die Verfügbarkeit eines breiten Spektrums dieser Inhibitoren unterstützt die unterschiedlichsten experimentellen Anforderungen, von der Grundlagenforschung bis zur angewandten Wissenschaft. Detaillierte Informationen über unsere verfügbaren Urease-Alpha-Inhibitoren erhalten Sie, wenn Sie auf den Produktnamen klicken.

ProduktCAS #Katalog #MengePreisReferenzenBewertung

Anacardic Acid

16611-84-0sc-202463
sc-202463A
5 mg
25 mg
$100.00
$200.00
13
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Anacardsäure hemmt Urease auf einzigartige Weise, da sie starke nicht-kovalente Wechselwirkungen mit dem aktiven Zentrum des Enzyms eingehen kann. Ihre lange Kohlenwasserstoffkette erhöht die Lipophilie, erleichtert das Eindringen in die Membran und verändert die Konformation des Enzyms. Das Vorhandensein mehrerer Hydroxylgruppen ermöglicht umfangreiche Wasserstoffbrückenbindungen, die den Enzym-Hemmstoff-Komplex stabilisieren. Die besonderen strukturellen Merkmale dieser Verbindung tragen zu ihrer selektiven Reaktivität und Modulation der Urease-Aktivität in verschiedenen biochemischen Zusammenhängen bei.

N-(n-Butyl)thiophosphoric Triamide

94317-64-3sc-218975
5 g
$312.00
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N-(n-Butyl)thiophosphorsäuretriamid wirkt als Urease-Alpha, indem es spezifische Wechselwirkungen mit dem aktiven Zentrum des Enzyms eingeht, vor allem durch seine Thiophosphorylgruppe. Die einzigartige Struktur dieser Verbindung fördert die Bildung transienter Komplexe, die die katalytische Effizienz des Enzyms beeinflussen. Die sterische Masse und die polaren funktionellen Gruppen verbessern die Löslichkeit in verschiedenen Umgebungen, was eine unterschiedliche Reaktionskinetik und eine Modulation der Urease-Aktivität in verschiedenen biochemischen Prozessen ermöglicht.

Acetohydroxamic Acid

546-88-3sc-207251
10 g
$176.00
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Acetohydroxamsäure wirkt als Urease-Alpha, indem sie stabile Komplexe mit dem aktiven Zentrum des Enzyms bildet, vor allem durch Wasserstoffbrückenbindungen und Koordination mit Metallionen. Ihr Hydroxamsäureanteil erleichtert die Chelatbildung von Nickel, das für die Ureaseaktivität entscheidend ist. Diese Verbindung weist eine einzigartige Reaktionskinetik auf, die durch eine kompetitive Hemmung gekennzeichnet ist, die die Substrataffinität des Enzyms verändert. Darüber hinaus verbessert ihre polare Natur die Löslichkeit und ermöglicht eine effektive Interaktion in verschiedenen biochemischen Umgebungen.