TTC39C-Inhibitoren zielen im derzeitigen Kontext vor allem auf Wege oder Prozesse ab, bei denen TPR-Motive (Tetratricopeptide Repeat) enthaltende Proteine eine Rolle spielen könnten. TPR-Motive sind dafür bekannt, dass sie Protein-Protein-Wechselwirkungen vermitteln und in einer Vielzahl von Proteinen zu finden sind. Staurosporin kann mit seinem breiten Spektrum an Kinasehemmungen potenziell mehrere zelluläre Signalwege beeinflussen und dadurch Proteine wie TTC39C beeinträchtigen.
In ähnlicher Weise haben Wirkstoffe wie Rapamycin oder Cyclosporin A spezifische Ziele, können aber nachgeschaltete Wirkungen auf verschiedene zelluläre Proteine haben, einschließlich solcher, die TPR-Motive enthalten. Die Konzentration auf endozytische und Proteinabbauwege unter Verwendung von Inhibitoren wie Chloroquin und MG-132 bietet einen weiteren Ansatz, da deren Modulation entweder direkt oder indirekt die Funktion des Proteins beeinflussen könnte.
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