Date published: 2025-9-11

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Triadin Inhibitoren

Gängige Triadin Inhibitors sind unter underem Tetracaine CAS 94-24-6, Thapsigargin CAS 67526-95-8, Diltiazem CAS 42399-41-7, 2-APB CAS 524-95-8 und Procaine CAS 59-46-1.

Triadin-Inhibitoren gehören zu einer bestimmten chemischen Verbindungsklasse, die entwickelt und untersucht wurde, um selektiv auf Triadin abzuzielen und dessen Funktion zu hemmen, ein Protein, das vorwiegend im sarkoplasmatischen Retikulum von Muskelzellen vorkommt. Triadin spielt eine entscheidende Rolle bei der Regulierung der Kalziumfreisetzung während der Muskelkontraktion, indem es mit dem Ryanodinrezeptor (RyR) interagiert, einem Kalziumkanal, der für die Freisetzung von Kalziumionen aus dem sarkoplasmatischen Retikulum in das Zytoplasma verantwortlich ist. Durch die Hemmung von Triadin soll die Interaktion mit RyR unterbrochen und die Dynamik der Kalziumfreisetzung moduliert werden.

Die chemischen Strukturen von Triadin-Inhibitoren können variieren, wobei einige Peptide sind, die in Triadin selbst oder anderen interagierenden Proteinen vorkommen, während andere kleine Molekülverbindungen sein können. Diese Inhibitoren sind so konzipiert, dass sie den Triadin-RyR-Komplex stören und den Kalziumhaushalt in Muskelzellen verändern. Die Erforschung und Entwicklung von Triadin-Inhibitoren trägt zu einem tieferen Verständnis der Kalzium-Signalprozesse in der Muskelphysiologie bei. Weitere Untersuchungen dieser chemischen Klasse könnten Aufschluss über die komplizierte Regulierung der Kalziumdynamik und ihre Auswirkungen auf die Muskelfunktion geben.

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