Date published: 2025-10-29

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Treslin Aktivatoren

Gängige Treslin Activators sind unter underem Caffeine CAS 58-08-2, Forskolin CAS 66575-29-9, Resveratrol CAS 501-36-0, Rolipram CAS 61413-54-5 und A-769662 CAS 844499-71-4.

Bei den Treslin-Aktivatoren handelt es sich um eine vielfältige Sammlung chemischer Verbindungen, die indirekt die zentrale Aktivität von Treslin bei der Einleitung der DNA-Replikation, einer kritischen Phase des Zellzyklus, unterstützen. Diese Aktivatoren wirken über verschiedene Mechanismen, um ein zelluläres Milieu zu schaffen, das die Aktivität von Treslin fördert. Koffein und Forskolin beispielsweise erhöhen das intrazelluläre cAMP und aktivieren dadurch PKA - eine Kinase, die regulatorische Proteine phosphorylieren könnte, um die Rolle von Treslin bei der Einleitung der DNA-Replikation zu stärken. Rolipram, das PDE4 hemmt, erhöht in ähnlicher Weise den cAMP-Spiegel, wodurch dieser Weg verstärkt wird. Resveratrol wirkt durch die Aktivierung von SIRT1, wodurch möglicherweise Proteine verändert werden, die mit Treslin zusammenwirken, und seine Funktion erleichtert wird. A-769662 stimuliert AMPK, was sich auf verschiedene nachgelagerte Prozesse auswirken kann und möglicherweise günstige Bedingungen für die Aktivität von Treslin beim Beginn der Replikation schafft. SP600125 und PD98059 könnten, indem sie auf JNK und MEK abzielen, Zellzyklusregulatoren stabilisieren und so indirekt zur Funktionssteigerung von Treslin beitragen.

Darüber hinaus könnten Wirkstoffe wie 5-Azacytidin und ZM447439 epigenetische Veränderungen bzw. eine Modulation der Kinaseaktivität bewirken, was sich auf den Aufbau der Replikationsmaschinerie auswirkt, für die Treslin entscheidend ist. Die Rolle von UCN-01 ist ebenfalls bemerkenswert, da seine Hemmung verschiedener Kinasen die Kontrollpunkte des Zellzyklus verändern könnte, was die Rolle von Treslin bei der Replikationsinitiierung begünstigt. LY294002, ein PI3K-Inhibitor, könnte nachgeschaltete Proteine in der Zellzykluskontrolle beeinflussen und damit indirekt die Wirkung von Treslin unterstützen. Schließlich könnte die Hemmung von mTOR durch Rapamycin den Zellzyklus in einen für die Einleitung der DNA-Replikation vorteilhaften Zustand versetzen und damit indirekt die Aktivität von Treslin verstärken.

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