Date published: 2025-10-30

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TMC5 Inhibitoren

Gängige TMC5 Inhibitors sind unter underem Wortmannin CAS 19545-26-7, PP 2 CAS 172889-27-9, LY 294002 CAS 154447-36-6, U-0126 CAS 109511-58-2 und SB 203580 CAS 152121-47-6.

TMC5-Inhibitoren sind eine Klasse chemischer Verbindungen, die speziell auf die Aktivität des TMC5-Proteins abzielen und diese modulieren. Das Protein gehört zur Familie der transmembranen Kanäle und ist an verschiedenen zellulären Prozessen wie dem Ionentransport und der Signaltransduktion beteiligt. Diese Inhibitoren binden an die aktiven oder funktionalen Stellen des TMC5-Proteins und blockieren so effektiv dessen Interaktion mit natürlichen Substraten oder Ionen. Durch die Besetzung dieser kritischen Bindungsregionen stören TMC5-Inhibitoren die normale Kanalaktivität des Proteins und verhindern so, dass es seine Rolle bei der zellulären Kommunikation und Homöostase erfüllt. In einigen Fällen können TMC5-Inhibitoren auch über allosterische Mechanismen wirken, bei denen sie an Regionen des Proteins binden, die vom aktiven Zentrum entfernt sind, aber Konformationsänderungen induzieren, die zu einer Verringerung oder zum vollständigen Verlust der Funktion führen. Diese Wechselwirkungen werden durch nichtkovalente Kräfte wie Wasserstoffbrückenbindungen, Van-der-Waals-Wechselwirkungen, hydrophobe Kontakte und Ionenbindungen stabilisiert, die entscheidend dafür sind, dass der Inhibitor stabil und wirksam an das Protein gebunden bleibt. Das strukturelle Design von TMC5-Inhibitoren ist sehr vielfältig, mit einer Reihe von molekularen Gerüsten, die präzise Wechselwirkungen mit bestimmten Regionen des TMC5-Proteins ermöglichen. Diese Inhibitoren enthalten oft wichtige funktionelle Gruppen wie Hydroxyl-, Amin- oder Carboxylgruppen, die Wasserstoffbrückenbindungen und ionische Wechselwirkungen mit den Aminosäureresten in den Bindungstaschen des Proteins ermöglichen. Darüber hinaus sind aromatische Ringe und heterocyclische Strukturen häufig in TMC5-Inhibitoren vorhanden, wodurch hydrophobe Wechselwirkungen mit unpolaren Regionen des Proteins verstärkt und der Inhibitor-Protein-Komplex weiter stabilisiert werden. Die physikochemischen Eigenschaften dieser Inhibitoren, einschließlich Molekulargewicht, Löslichkeit, Lipophilie und Polarität, werden sorgfältig optimiert, um sicherzustellen, dass sie in verschiedenen biologischen Umgebungen wirksam und stabil bleiben. Dieses Gleichgewicht zwischen hydrophilen und hydrophoben Eigenschaften ermöglicht es TMC5-Inhibitoren, sowohl mit polaren als auch mit unpolaren Regionen des Proteins zu interagieren, wodurch eine selektive und starke Hemmung der TMC5-Aktivität unter verschiedenen zellulären Bedingungen gewährleistet wird.

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Tyrphostin B42

133550-30-8sc-3556
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JAK2-Inhibitor, der die Phosphorylierung und Aktivität von mit TMC5 verbundenen Proteinen beeinflussen kann.

Gefitinib

184475-35-2sc-202166
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EGFR-Inhibitor, der sich möglicherweise auf die Signalwege auswirkt, an denen TMC5 beteiligt ist.