Date published: 2025-12-20

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TBC1D3F Inhibitoren

Gängige TBC1D3F Inhibitors sind unter underem Wortmannin CAS 19545-26-7, LY 294002 CAS 154447-36-6, Rapamycin CAS 53123-88-9, PD 98059 CAS 167869-21-8 und U-0126 CAS 109511-58-2.

Die TBC1D3F-Inhibitoren Wortmannin und LY294002 können als PI3K-Inhibitoren den nachgeschalteten AKT-Signalweg verändern, der eine entscheidende Rolle bei der Regulierung von Zellwachstum, Überleben und Stoffwechsel spielt. Diese Veränderungen im AKT-Signalweg können indirekt den Einfluss von TBC1D3F auf diese zellulären Prozesse verringern. In ähnlicher Weise wirken Inhibitoren wie Rapamycin, PD98059 und U0126 auf mTOR bzw. MEK, die Bestandteile der PI3K/AKT/mTOR- und MAPK/ERK-Signalwege sind. Diese Wege sind entscheidend für die Kontrolle der Zellproliferation, der Differenzierung und der Reaktion auf externe Stimuli, Prozesse, an denen TBC1D3F beteiligt sein könnte.

Die anderen Wirkstoffe, wie SB203580 und SP600125, zielen auf p38 MAPK und JNK ab, die beide an der zellulären Stressreaktion beteiligt sind. Durch die Modulation dieser Signalwege können diese Inhibitoren die potenzielle Rolle von TBC1D3F bei der Vermittlung zellulärer Reaktionen auf Umweltbelastungen beeinflussen. Darüber hinaus unterstreicht die Einbeziehung von Wirkstoffen wie NSC23766, der auf Rac1 abzielt, und Y-27632, einem ROCK-Kinaseinhibitor, die mögliche Verbindung von TBC1D3F mit der Organisation des Zytoskeletts und der Zellmotilität.

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