Date published: 2025-9-10

00800 4573 8000

SCBT Portrait Logo
Seach Input

T-type Ca++ CP α 1I Inhibitoren

Santa Cruz Biotechnology bietet jetzt eine breite Palette von T-Typ Ca++ CP α 1I-Inhibitoren für den Einsatz in verschiedenen Anwendungen an. Diese Inhibitoren spielen eine entscheidende Rolle bei der Untersuchung der Funktionen von Kalziumkanälen, insbesondere im Zusammenhang mit Kalziumkanälen, die durch niedrige Spannungen aktiviert werden. Kalziumkanäle des T-Typs sind für verschiedene physiologische Prozesse wie neuronale Zündmuster, Muskelkontraktionen und Hormonsekretion von wesentlicher Bedeutung. Durch Hemmung der Alpha-1I-Untereinheit dieser Kanäle können die Forscher die spezifischen Beiträge der T-Typ-Kanäle zu diesen Prozessen aufschlüsseln. Die Verfügbarkeit von Ca++ CP α 1I-Inhibitoren des T-Typs hat das Gebiet der Elektrophysiologie erheblich weiterentwickelt und ermöglicht es den Wissenschaftlern, die nuancierten Mechanismen des Kalziumionenflusses und seine Auswirkungen auf die Zellaktivität zu untersuchen. Darüber hinaus spielen sie eine wichtige Rolle bei der Entwicklung neuer Materialien für bioelektronische Anwendungen und verbessern unser Verständnis für das Verhalten von Ionenkanälen in synthetischen Systemen. Die Präzision und Spezifität der T-Typ Ca++ CP α 1I-Inhibitoren haben sie zu unverzichtbaren Werkzeugen sowohl in der Grundlagen- als auch in der angewandten Forschung gemacht und tragen zur Aufklärung komplexer biologischer Vorgänge und zur Innovation neuer Technologien bei. Detaillierte Informationen über unsere verfügbaren T-Typ Ca++ CP α 1I-Inhibitoren erhalten Sie, wenn Sie auf den Produktnamen klicken.
ProduktCAS #Katalog #MengePreisReferenzenBewertung

DHEA

53-43-0sc-202573
10 g
$109.00
3
(1)

DHEA wirkt als Inhibitor des T-Typ-Ca++-Kanals alpha 1I und besitzt die einzigartige Fähigkeit, den Kalziumionenfluss durch Veränderung der Kanalpermeabilität zu modulieren. Seine Interaktion mit spezifischen Bindungsstellen auf dem Kanal beeinflusst die spannungsabhängige Aktivierung, was zu einer Verringerung des Kalziumeinstroms führt. Diese Hemmung wirkt sich auf die Kinetik von Kalziumtransienten aus, was zu deutlichen Veränderungen der zellulären Signalwege und der Erregbarkeit führt und sich somit auf verschiedene physiologische Prozesse auswirkt.