Date published: 2025-9-10

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Syne-1 Aktivatoren

Gängige Syne-1 Activators sind unter underem Retinoic Acid, all trans CAS 302-79-4, Staurosporine CAS 62996-74-1, Y-27632, free base CAS 146986-50-7, (S)-(-)-Blebbistatin CAS 856925-71-8 und Nocodazole CAS 31430-18-9.

Syne-1-Aktivatoren umfassen eine Vielzahl von Verbindungen, die die Aktivität von Syne-1 modulieren. Die aufgeführten Verbindungen können die Aktivität von Syne-1 indirekt modulieren, indem sie verwandte zelluläre Strukturen und Signalwege beeinflussen. All-trans-Retinsäure und Staurosporin zum Beispiel können die Genexpression bzw. die Kinase-Signalübertragung beeinflussen, die beide für die funktionelle Regulierung von Syne-1 von wesentlicher Bedeutung sind. Y-27632 und Blebbistatin zielen speziell auf Komponenten des Zytoskeletts ab, das eng mit der Rolle von Syne-1 bei der Positionierung des Zellkerns und der Zellmechanik verbunden ist. Nocodazol und Cytochalasin D unterbrechen Mikrotubuli bzw. Aktinfilamente, was sich möglicherweise auf die Interaktionen von Syne-1 mit diesen Zytoskelettelementen auswirkt. Paclitaxel stabilisiert Mikrotubuli und hat damit einen gegensätzlichen Effekt, der auch die Funktionen von Syne-1 beeinflussen kann.

Vorinostat und Rapamycin sind Beispiele für Wirkstoffe, die die Chromatinstruktur bzw. zelluläre Signalwege modulieren. Diese Veränderungen der Zelldynamik können indirekt die Aktivität von Syne-1 innerhalb des LINC-Komplexes beeinflussen. LY294002 wirkt als PI3K-Inhibitor auf Signalwege ein, die für die Regulierung von Syne-1 relevant sein könnten. Schließlich können A23187 und Verapamil durch die Modulation der Kalzium-Signalübertragung eine Reihe von zellulären Prozessen beeinflussen, darunter auch solche, an denen Syne-1 beteiligt ist.

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