Date published: 2025-9-6

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Sodium Channel Protein Inhibitoren

Santa Cruz Biotechnology bietet jetzt eine breite Palette von Natriumkanal-Protein-Inhibitoren für verschiedene Anwendungen an. Diese Inhibitoren sind wichtige Werkzeuge auf dem Gebiet der Neurowissenschaften und der Elektrophysiologie, da sie selektiv Natriumkanäle blockieren, die für die Ausbreitung von Aktionspotenzialen in Neuronen unerlässlich sind. Durch die Hemmung dieser Kanäle können die Forscher die grundlegenden Mechanismen der Nervensignalübertragung und die Rolle der Natriumkanäle bei verschiedenen physiologischen Prozessen untersuchen. Natriumkanal-Protein-Inhibitoren haben bei der Untersuchung der Funktion von Ionenkanälen eine zentrale Rolle gespielt, indem sie dazu beigetragen haben, komplexe zelluläre Signalwege zu entschlüsseln und unser Verständnis der neuronalen Erregbarkeit und der synaptischen Übertragung zu verbessern. Diese Inhibitoren werden auch bei der Entwicklung von Biosensoren und bei der Untersuchung der Struktur-Funktions-Beziehung von Natriumkanälen eingesetzt. Darüber hinaus liefern sie unschätzbare Einblicke in die biophysikalischen Eigenschaften von Ionenkanälen, wie z. B. Gating-Mechanismen und Ionenselektivität. Daher sind Natriumkanal-Proteininhibitoren in der Laborforschung unverzichtbar und erleichtern die Erforschung der zellulären Erregbarkeit, der Signaltransduktion und die Entwicklung neuer Technologien zur Untersuchung von Ionenkanälen. Detaillierte Informationen über unsere verfügbaren Natriumkanalprotein-Inhibitoren erhalten Sie, wenn Sie auf den Produktnamen klicken.

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5,5-Diphenylhydantoin sodium salt

630-93-3sc-214337
sc-214337A
25 g
100 g
$56.00
$128.00
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5,5-Diphenylhydantoin-Natriumsalz moduliert Natriumkanalproteine, indem es vorzugsweise an die inaktivierte Konformation bindet und dadurch die Refraktärzeit verlängert. Diese Verbindung weist einzigartige sterische Wechselwirkungen auf, die ihre Affinität für bestimmte Kanaldomänen verstärken und die Ionenleitfähigkeit und Gating-Dynamik beeinflussen. Seine ausgeprägten elektronischen Eigenschaften erleichtern den Ladungstransfer, was sich auf den gesamten Ionenfluss auswirkt und zu einer veränderten Erregbarkeit in Zellmembranen beiträgt.

Proxymetacaine Hydrochloride

5875-06-9sc-205820
sc-205820A
100 mg
250 mg
$80.00
$167.00
(0)

Proxymetacainhydrochlorid interagiert mit Natriumkanalproteinen, indem es den inaktivierten Zustand stabilisiert und die Kinetik der Kanalerholung wirksam verändert. Seine einzigartige Molekülstruktur ermöglicht spezifische Wasserstoffbrückenbindungen und hydrophobe Wechselwirkungen mit Kanalresten, die die Gating-Mechanismen beeinflussen. Die ausgeprägten elektronischen Eigenschaften dieser Verbindung verstärken ihre Fähigkeit, die Ionenpermeabilität zu modulieren und damit das gesamte Ionengleichgewicht und die Erregbarkeit von neuronalen Membranen zu beeinflussen.

Ambroxol hydrochloride

23828-92-4sc-200816
1 g
$54.00
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Ambroxolhydrochlorid weist eine einzigartige Affinität für Natriumkanalproteine auf und ermöglicht eine Modulation des Ionenflusses durch spezifische Bindungsinteraktionen. Seine molekulare Architektur fördert unterschiedliche elektrostatische Interaktionen mit Kanaldomänen, die die Aktivierungsschwellen und die Inaktivierungskinetik beeinflussen. Die Fähigkeit dieses Wirkstoffs, die Konformationszustände des Kanals zu verändern, stärkt seine Rolle bei der Regulierung der Erregbarkeit und beeinflusst die Dynamik der Ausbreitung des Aktionspotenzials in erregbaren Geweben.

Oxcarbazepine

28721-07-5sc-204826
10 mg
$158.00
(1)

Oxcarbazepin interagiert mit Natriumkanalproteinen durch selektive Bindung und stabilisiert spezifische Konformationen, die die Ionenpermeabilität beeinflussen. Seine einzigartige Struktur ermöglicht komplizierte Wasserstoffbrückenbindungen und hydrophobe Wechselwirkungen innerhalb der Kanalpore, wodurch die Gating-Mechanismen moduliert werden. Diese Verbindung weist ein ausgeprägtes kinetisches Profil auf, das die Geschwindigkeit der Kanalaktivierung und -inaktivierung beeinflusst, wodurch die Gesamterregbarkeit neuronaler Membranen verändert und die Effizienz der Signalübertragung beeinträchtigt wird.

Propafenone Hydrochloride

34183-22-7sc-204863
sc-204863A
sc-204863B
sc-204863C
1 g
5 g
25 g
100 g
$21.00
$65.00
$194.00
$491.00
(1)

Propafenonhydrochlorid weist eine einzigartige Affinität zu Natriumkanalproteinen auf, die durch seine Fähigkeit gekennzeichnet ist, den Ionenfluss selektiv zu blockieren. Seine Molekularstruktur erleichtert spezifische Wechselwirkungen mit den Bindungsstellen des Kanals, was zu veränderten Konformationszuständen führt, die die Ionenleitfähigkeit beeinflussen. Das kinetische Verhalten der Verbindung ist durch einen raschen Wirkungseintritt und eine lang anhaltende Wirkung auf die Kanalinaktivierung gekennzeichnet, die die elektrischen Eigenschaften erregbarer Membranen erheblich verändern und die zelluläre Erregbarkeit beeinflussen kann.

Lamotrigine

84057-84-1sc-201079
sc-201079A
10 mg
50 mg
$118.00
$476.00
1
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Lamotrigin interagiert mit Natriumkanalproteinen über einen bestimmten Mechanismus, der den inaktivierten Zustand der Kanäle stabilisiert. Durch diese Stabilisierung wird die Häufigkeit der Kanalöffnung verringert und die Ionenpermeabilität wirksam moduliert. Seine einzigartige molekulare Architektur ermöglicht eine selektive Bindung, die die Kinetik der Kanalerholung und -inaktivierung beeinflusst. Dies führt zu einer nuancierten Veränderung der Ausbreitung von Aktionspotenzialen und wirkt sich auf die Gesamterregbarkeit von neuronalem Gewebe aus.

Rufinamide

106308-44-5sc-212794
10 mg
$156.00
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Rufinamid weist eine einzigartige Wechselwirkung mit Natriumkanalproteinen auf, indem es eine Verschiebung der Gating-Kinetik des Kanals bewirkt. Es bindet bevorzugt an den inaktivierten Zustand, wodurch die Inaktivierung verlängert und die Erregbarkeit verringert wird. Diese Modulation verändert die Erholungszeit der Kanäle, was sich deutlich auf die neuronalen Feuerungsmuster auswirkt. Seine strukturellen Merkmale erleichtern spezifische Konformationsänderungen, was seine Rolle bei der Kanaldynamik und der Regulierung des Ionenflusses stärkt.

Ibutilide Fumarate

122647-32-9sc-211627
10 mg
$250.00
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Ibutilidfumarat interagiert in einzigartiger Weise mit Natriumkanalproteinen, indem es den inaktivierten Zustand stabilisiert, was die spannungsabhängige Aktivierung des Kanals beeinflusst. Diese Verbindung weist ein besonderes kinetisches Profil auf, das durch eine langsamere Erholung von der Inaktivierung gekennzeichnet ist und dadurch die Gesamterregbarkeit erregbarer Gewebe beeinflusst. Seine Molekularstruktur ermöglicht spezifische Bindungswechselwirkungen, die die Ionenpermeabilität modulieren und letztlich die Dynamik der Ausbreitung des Aktionspotenzials verändern.

(S)-Propafenone

107381-32-8sc-208375
5 mg
$360.00
(0)

(S)-Propafenon weist eine einzigartige Affinität zu Natriumkanalproteinen auf und bindet selektiv an den offenen und inaktivierten Zustand des Kanals. Durch diese Wechselwirkung wird die Gating-Kinetik verändert, was zu einer ausgeprägten Wirkung auf den Ionenfluss führt. Seine Stereochemie trägt zu deutlichen Konformationsänderungen innerhalb des Kanals bei, was seine Fähigkeit zur Modulation der Depolarisationsschwellen erhöht. Die hydrophoben Bereiche der Verbindung erleichtern die Interaktion mit Lipidmembranen und beeinflussen das Kanalverhalten und die Erregbarkeit in verschiedenen zellulären Umgebungen.

Lorcainide HCl

58934-46-6sc-391023
sc-391023A
5 mg
25 mg
$94.00
$255.00
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Lorcainid HCl interagiert mit Natriumkanalproteinen, indem es den inaktivierten Zustand stabilisiert und die Refraktärzeit wirksam verlängert. Seine einzigartige Struktur ermöglicht spezifische Wasserstoffbrückenbindungen und hydrophobe Wechselwirkungen, die die Kanaldynamik und die Ionenpermeabilität beeinflussen. Die Fähigkeit der Verbindung, die Aktivierungsschwelle zu verändern, ist mit ihrem kinetischen Profil verknüpft, was zu einer nuancierten Modulation der elektrischen Aktivität in erregbaren Membranen führt. Dieses Verhalten unterstreicht seine Rolle bei der Gestaltung der zellulären Erregbarkeit.