Date published: 2025-11-9

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SLTM Inhibitoren

Gängige SLTM Inhibitors sind unter underem LY 294002 CAS 154447-36-6, Wortmannin CAS 19545-26-7, Rapamycin CAS 53123-88-9, U-0126 CAS 109511-58-2 und SB 202190 CAS 152121-30-7.

SLTM-Inhibitoren gehören zu einer Klasse chemischer Verbindungen, die spezifisch auf die Aktivität eines bestimmten Enzyms oder molekularen Pfads, bekannt als SLTM, abzielen und diese behindern. Das Akronym SLTM steht in der Regel für ein bestimmtes Protein oder Enzym, das eine entscheidende Rolle in einem biochemischen Prozess innerhalb eines Organismus spielt. Inhibitoren sind per Definition Moleküle, die an Enzyme binden und deren Aktivität verringern. Durch Bindung an die aktive Stelle oder eine andere Stelle (allosterische Stelle) des Enzyms können diese Inhibitoren Veränderungen in der Struktur des Enzyms bewirken, wodurch es bei der Katalyse seiner spezifischen biochemischen Reaktion weniger effektiv oder ganz inaktiv wird. Die daraus resultierende Hemmung kann entweder reversibel oder irreversibel sein, je nach der Art der Wechselwirkung zwischen dem Hemmstoff und dem Enzym.

Der Entwurf und die Entwicklung von SLTM-Inhibitoren erfordern ein tiefes Verständnis der Struktur des Enzyms und der molekularen Dynamik, die seine Interaktion mit Substraten und anderen Molekülen bestimmt. Dieser Prozess beginnt oft mit der Identifizierung des aktiven Zentrums des Enzyms und der Schlüsselaminosäuren, die an der Substratbindung und Katalyse beteiligt sind. Sobald diese kritischen Bereiche identifiziert sind, werden chemische Verbindungen entweder gescreent oder rational so konzipiert, dass sie mit diesen Stellen in einer Weise interagieren, die das Enzym daran hindert, seine normale Funktion zu erfüllen. Die Spezifität von SLTM-Inhibitoren ist von entscheidender Bedeutung, da Off-Target-Effekte zur Störung anderer physiologischer Prozesse führen können. Forscher verwenden häufig eine Kombination aus Computermodellierung und empirischen Tests, um diese Verbindungen zu verfeinern und sicherzustellen, dass sie eine hohe Affinität für das SLTM-Enzym und eine geringe Affinität für andere Proteine aufweisen. Die molekularen Wechselwirkungen können von Wasserstoffbrückenbindungen und ionischen Wechselwirkungen bis hin zu komplexeren van-der-Waals-Kräften und hydrophoben Effekten reichen, die alle zur Wirksamkeit und Spezifität des Inhibitors beitragen.

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