Slfn13-Aktivatoren sind eine Sammlung chemischer Verbindungen, die die funktionelle Aktivität von Slfn13 direkt oder indirekt durch ihren Einfluss auf spezifische zelluläre oder biochemische Wege verstärken können. Resveratrol und Forskolin beispielsweise wirken indirekt auf Slfn13 durch die Aktivierung des SIRT1- bzw. des Adenylatzyklasewegs. Die Aktivierung des SIRT1-Stoffwechsels durch Resveratrol führt zu einer Deacetylierung von Proteinen, die die funktionelle Aktivität von Slfn13 durch Förderung einer optimalen zellulären Homöostase verbessern kann. In ähnlicher Weise erhöht die Aktivierung des Adenylatzyklasewegs durch Forskolin den intrazellulären cAMP-Spiegel, wodurch die funktionelle Aktivität von Slfn13 durch die Optimierung seiner Transportbedingungen gesteigert wird.
Darüber hinaus wirken andere Slfn13-Aktivatoren wie EGCG, Curcumin, Silymarin, Quercetin und Genistein durch die Hemmung von Stoffwechselwegen, die Proteine produzieren, von denen bekannt ist, dass sie Slfn13 negativ regulieren. EGCG und Silymarin hemmen den NF-κB-Stoffwechselweg, wodurch die Produktion von Proteinen, die Slfn13 negativ regulieren, verringert und somit seine funktionelle Aktivität erhöht wird. In ähnlicher Weise hemmen Curcumin, Quercetin und Genistein den JAK-STAT- und den PI3K/AKT-Stoffwechselweg und verringern so die Produktion von Proteinen, die Slfn13 negativ regulieren können, was seine funktionelle Aktivität weiter erhöht. Außerdem aktivieren Capsaicin und Piperin den TRPV1-Signalweg, was zu Veränderungen im Ionengleichgewicht innerhalb der Zelle führt und die Transportbedingungen optimiert, die die Aktivität von Slfn13 erhöhen.
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