Date published: 2025-9-13

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Selenoprotein M marker Aktivatoren

Gängige Selenoprotein M marker Activators sind unter underem Selenium CAS 7782-49-2, (+)-α-Tocopherol CAS 59-02-9, Glutathione, reduced CAS 70-18-8, N-Acetyl-L-cysteine CAS 616-91-1 und L-Methionine CAS 63-68-3.

Selenoprotein M, ein wichtiges Selenoprotein, das an der Redoxregulierung und dem Neuroschutz beteiligt ist, wird durch verschiedene biochemische Verbindungen beeinflusst, die seine Expression und funktionelle Aktivität modulieren. Von zentraler Bedeutung für seine Biosynthese und Funktion ist Selen, das in Formen wie Natriumselenit bereitgestellt wird und für die Synthese von Selenocystein, der entscheidenden Aminosäure in Selenoproteinen, unerlässlich ist. Verbindungen wie Methionin und L-Selenomethionin spielen in diesem Prozess eine entscheidende Rolle, da sie direkt an der Synthese und dem Einbau von Selenocystein in Selenoprotein M beteiligt sind. Darüber hinaus ist die allgemeine antioxidative Kapazität der Zelle, die durch Antioxidantien wie Vitamin E (α-Tocopherol), Vitamin C (Ascorbinsäure), Glutathion (reduziert) und N-Acetylcystein unterstützt wird, entscheidend für das Umfeld, in dem Selenoprotein M arbeitet. Diese Antioxidantien können synergetisch mit Selenoprotein M wirken und dessen Fähigkeit, Zellen vor oxidativem Stress zu schützen, verbessern.

Das Vorhandensein von Mikronährstoffen wie Zink und Kupfer, die beide für verschiedene antioxidative und immunologische Reaktionen wichtig sind, ist ebenfalls von Bedeutung für die optimale Funktion von Selenoprotein M. Insbesondere Zink kann die Aktivität von Selenoproteinen beeinflussen, während Kupfer an Redoxreaktionen beteiligt ist, die für die Rolle von Selenoprotein M wesentlich sind. Darüber hinaus ist Folsäure, ein Hauptakteur im Ein-Kohlenstoff-Stoffwechsel, wichtig für die Biosynthese von Selenoproteinen und beeinflusst damit die Synthese und Aktivität von Selenoprotein M. Ethylendiamintetraessigsäure (EDTA) spielt eine unterstützende Rolle, indem sie Metallionen chelatiert, die die für die Funktion von Selenoprotein M entscheidenden Redoxreaktionen beeinträchtigen könnten. Schließlich können Verbindungen wie Alpha-Liponsäure, die für ihre Beteiligung an zellulären antioxidativen Systemen bekannt sind, die redoxregulierenden Funktionen von Selenoprotein M weiter unterstützen. Zusammengenommen verdeutlichen diese Modulatoren das komplexe Zusammenspiel von ernährungsbedingten und biochemischen Faktoren, die für das optimale Funktionieren von Selenoprotein M von wesentlicher Bedeutung sind, und unterstreichen die vielschichtige Natur seiner Regulierung und Aktivität in biologischen Systemen.

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