Date published: 2025-10-27

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RNF10 Aktivatoren

Gängige RNF10 Activators sind unter underem Forskolin CAS 66575-29-9, MG-132 [Z-Leu- Leu-Leu-CHO] CAS 133407-82-6, Epoxomicin CAS 134381-21-8, U-0126 CAS 109511-58-2 und LY 294002 CAS 154447-36-6.

Die als RNF10-Aktivatoren bezeichneten Chemikalien haben überwiegend eine Schnittstelle zu verschiedenen zellulären Stoffwechselwegen und Systemen, was auf ein kompliziertes und umfangreiches operatives Netz hindeutet, in dem RNF10 funktionieren kann. So hat beispielsweise die Fähigkeit von Forskolin, den cAMP-Spiegel zu erhöhen, eine modulierende Wirkung auf zahlreiche zelluläre Prozesse, von denen sich einige mit dem Bereich von RNF10 überschneiden könnten. Chemikalien wie MG132 und Epoxomicin hemmen das Proteasom und wirken sich somit auf Ubiquitin-Proteasom-Wege aus, ein Bereich, der mit der Ubiquitin-Ligase-Aktivität von RNF10 in Verbindung gebracht werden kann.

PI3K-Inhibitoren wie LY294002 und Wortmannin sowie der mTOR-Inhibitor Rapamycin unterstreichen das Zusammenspiel zwischen der PI3K-AKT-mTOR-Achse und verschiedenen Proteinen. Diese Achse kann mit dem Wirkungskreis von RNF10 konvergieren und seine Aktivität beeinflussen. Darüber hinaus zielen Inhibitoren wie U0126, PD98059 und SB203580 auf zentrale Kinasen der MAPK-Wege ab, was die Verflechtung der zellulären Signalwege unterstreicht. Indem sie diese Wege modulieren, können sie eine Wirkung auf RNF10-assoziierte Ereignisse ausüben. Ionomycin und Thapsigargin, die die Kalziumdynamik modulieren bzw. ER-Stress auslösen, verdeutlichen das komplizierte zelluläre Gleichgewicht, in dem sich selbst geringfügige Veränderungen in mehreren Proteinen widerspiegeln können, was auch den Bereich von RNF10 einbezieht.

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