RECK-Aktivatoren umfassen ein breites Spektrum von Chemikalien, die zwar nicht direkt mit dem RECK-Protein interagieren, aber dessen Expression und Aktivität über verschiedene indirekte Wege beeinflussen. Diese Aktivatoren wirken durch Modulation wichtiger zellulärer Prozesse und Signalwege, die eng mit der Regulierung von RECK verbunden sind. Diese Regulierung ist von entscheidender Bedeutung, da RECK eine wichtige Rolle bei Prozessen wie dem Umbau der Matrix, der Hemmung der Angiogenese und der Unterdrückung der Tumorinvasion und Metastasierung spielt.
Die Mechanismen, durch die diese Chemikalien wirken, sind vielfältig und komplex und spiegeln die vielschichtige Natur der zellulären Signalübertragung wider. Sie umfassen die Modulation von oxidativem Stress, Entzündungen, Apoptose und verschiedenen Signalwegen im Zusammenhang mit Krebs und Stoffwechsel. Einige dieser Chemikalien wirken beispielsweise durch die Beeinflussung von Transkriptionsfaktoren und Enzymen, die indirekt die RECK-Expression regulieren, wie z. B. diejenigen, die an Entzündungsreaktionen oder zellulären Stresspfaden beteiligt sind. Andere beeinflussen RECK durch ihre Rolle bei der Modulation der Aktivität von Matrix-Metalloproteinasen (MMPs), zu denen RECK eine inverse Beziehung hat.
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