PORCN-Aktivatoren stellen eine Gruppe von Chemikalien dar, die die PORCN-Aktivität möglicherweise indirekt durch ihre Auswirkungen auf den Wnt-Signalweg beeinflussen können. Zu dieser Gruppe gehören verschiedene Moleküle wie Lithiumchlorid, Epinephrin, Quercetin, Resveratrol, Curcumin, Genistein, Indol-3-Carbinol, Sulforaphan, Retinolsäure, Ascorbinsäure, Nicotinamid und Folsäure.
Von diesen Verbindungen ist bekannt, dass sie verschiedene Signalwege und zelluläre Prozesse beeinflussen. So kann Lithiumchlorid beispielsweise GSK-3β hemmen, wodurch β-Catenin stabilisiert und die Wnt-Signalübertragung gefördert wird. Dies könnte möglicherweise indirekt die Aktivität von PORCN beeinflussen, da dieses Protein an der Palmitoylierung von Wnt-Proteinen beteiligt ist. In ähnlicher Weise können auch andere Verbindungen wie Epinephrin, Quercetin, Resveratrol, Curcumin, Genistein, Indol-3-Carbinol, Sulforaphan, Retinsäure, Ascorbinsäure, Nicotinamid und Folsäure verschiedene Aspekte der zellulären Signalübertragung beeinflussen, die sich möglicherweise auf den Wnt-Signalweg auswirken und damit indirekt die PORCN-Aktivität beeinflussen. Diese Verbindungen sind zwar keine direkten Aktivatoren von PORCN, könnten aber über ihre Auswirkungen auf den Wnt-Signalweg und andere damit zusammenhängende zelluläre Prozesse möglicherweise indirekt dessen Aktivität beeinflussen.
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