Date published: 2025-12-22

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PKM Inhibitoren

Santa Cruz Biotechnology bietet jetzt eine breite Palette von PKM-Inhibitoren für den Einsatz in verschiedenen Anwendungen an. PKM-Inhibitoren sind eine Kategorie chemischer Verbindungen, die spezifisch auf die Aktivität der Pyruvatkinase M2 (PKM2) abzielen und diese hemmen, eines Enzyms, das eine entscheidende Rolle im glykolytischen Stoffwechselweg spielt. PKM2 ist an der Umwandlung von Phosphoenolpyruvat in Pyruvat beteiligt, einem Schlüsselschritt in der zellulären Energieproduktion und Stoffwechselregulation. In der wissenschaftlichen Forschung sind PKM-Inhibitoren ein wertvolles Instrument zur Untersuchung von Stoffwechselprozessen und der Regulierung der Glykolyse, insbesondere in Kontexten, in denen die Stoffwechselwege verändert sind. Forscher nutzen diese Inhibitoren, um die komplexen Wechselwirkungen zwischen Energiestoffwechsel und Zellfunktionen, einschließlich Zellwachstum, -proliferation und -differenzierung, zu untersuchen. Durch die Hemmung von PKM2 können Wissenschaftler die Stoffwechselverschiebungen untersuchen, die unter verschiedenen physiologischen und experimentellen Bedingungen auftreten, und so zu einem tieferen Verständnis des zellulären Stoffwechsels und seiner Regulierung beitragen. Darüber hinaus haben PKM-Inhibitoren bei der Untersuchung der metabolischen Reprogrammierung in verschiedenen biologischen Systemen, einschließlich Pflanzen-, Mikroben- und Tiermodellen, eine wichtige Rolle gespielt. Diese Forschung ist für die Erweiterung unseres Wissens über grundlegende biochemische Prozesse und die Erkundung neuer Wege in der Bioenergetik und im Metabolic Engineering von wesentlicher Bedeutung. Detaillierte Informationen über unsere verfügbaren PKM-Inhibitoren erhalten Sie, wenn Sie auf den Produktnamen klicken.

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Sodium monofluorophosphate

7631-97-2sc-264320
500 g
$51.00
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Natriummonofluorophosphat weist als pkm einzigartige Eigenschaften auf, insbesondere durch seine Fähigkeit, spezifische ionische Wechselwirkungen einzugehen, die seine Reaktivität erhöhen. Das Vorhandensein des Fluoratoms trägt zu seiner Stabilität bei und beeinflusst die elektronische Verteilung innerhalb des Moleküls, was sich auf seine Interaktion mit anderen Substraten auswirkt. Diese Verbindung ist auch an verschiedenen Stoffwechselwegen beteiligt, wo sie die enzymatische Aktivität modulieren und die Kinetik des Phosphattransfers beeinflussen kann, was sich wiederum auf die Gesamteffizienz des Stoffwechsels auswirkt.