Date published: 2025-9-11

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phostensin Inhibitoren

Gängige phostensin Inhibitors sind unter underem 5-Azacytidine CAS 320-67-2, Fluorouracil CAS 51-21-8, Triptolide CAS 38748-32-2, Bortezomib CAS 179324-69-7 und Suberoylanilide Hydroxamic Acid CAS 149647-78-9.

Phostensin-Inhibitoren gehören zu einer Klasse chemischer Verbindungen, die darauf abzielen, die Aktivität des als Phostensin bekannten Proteins selektiv zu beeinflussen und zu modulieren. Phostensin, auch als Phosphatase 1 Nuclear Targeting Subunit (PNUTS) bezeichnet, ist ein regulatorisches Protein, das eine entscheidende Rolle bei zellulären Prozessen im Zusammenhang mit der Phosphorylierung und Dephosphorylierung von Proteinen spielt. Phostensin ist für seine Wechselwirkung mit Proteinphosphatase 1 (PP1) bekannt, einem wichtigen Enzym, das durch Dephosphorylierung von Zielproteinen ein breites Spektrum von Zellfunktionen reguliert. Die Wechselwirkung zwischen Phostensin und PP1 ist für die Kontrolle der Aktivität und Substratspezifität von PP1 von wesentlicher Bedeutung. Phostensin-Inhibitoren werden durch chemische Synthese und strukturelle Optimierungstechniken entwickelt, mit dem primären Ziel, mit spezifischen Domänen oder funktionellen Motiven des Phostensin-Proteins zu interagieren, um seine Interaktionen mit PP1 und andere zelluläre Prozesse im Zusammenhang mit der Proteinphosphorylierung zu beeinflussen.

Bei der Entwicklung von Phostensin-Inhibitoren geht es in der Regel darum, Moleküle zu schaffen, die selektiv an Phostensin binden und so möglicherweise seine Wechselwirkungen mit PP1 stören oder seine regulatorischen Funktionen modulieren können. Durch die Modulation der Phostensin-Aktivität können diese Inhibitoren potenziell die Dephosphorylierung von Proteinen beeinflussen, was sich wiederum auf verschiedene zelluläre Prozesse auswirkt, die von präzisen Proteinphosphorylierungszuständen abhängen, wie etwa die Regulierung des Zellzyklus, die DNA-Reparatur und die Signaltransduktion. Die Untersuchung von Phostensin-Inhibitoren bietet wertvolle Einblicke in die komplizierten molekularen Mechanismen der Proteinphosphorylierung und -dephosphorylierung und ermöglicht ein tieferes Verständnis der grundlegenden Prozesse, die der zellulären Signalübertragung und -regulierung zugrunde liegen. Diese Forschung erweitert unser Wissen über die grundlegende Zellbiologie und die regulatorischen Netzwerke, die die zelluläre Homöostase aufrechterhalten.

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Hemmt Hsp90, ein Chaperon, das an der Stabilisierung vieler Proteine beteiligt ist, was sich indirekt auf die Proteinspiegel auswirken kann.