Date published: 2025-9-12

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PHKG2 Inhibitoren

Gängige PHKG2 Inhibitors sind unter underem Metformin CAS 657-24-9, 5-Azacytidine CAS 320-67-2, Trichostatin A CAS 58880-19-6, Retinoic Acid, all trans CAS 302-79-4 und Rapamycin CAS 53123-88-9.

PHKG2-Inhibitoren sind spezielle Verbindungen, die auf die Gamma-Untereinheit 2 der Phosphorylasekinase (PHKG2) abzielen, einem Enzym, das für den Glykogenstoffwechsel von entscheidender Bedeutung ist. PHKG2 dient als katalytischer Kern der Phosphorylasekinase, die Glykogenphosphorylase phosphoryliert und aktiviert – ein entscheidender Schritt beim Abbau von Glykogen zu Glucose-1-phosphat. Durch die Modulation der Aktivität von PHKG2 können diese Inhibitoren die Glykogenolyse beeinflussen und dadurch die zelluläre Energieverfügbarkeit und Stoffwechselprozesse beeinflussen. Inhibitoren können durch Bindung an das aktive Zentrum von PHKG2 wirken, mit Substraten wie ATP konkurrieren oder Konformationsänderungen induzieren, die die enzymatische Aktivität verringern. Diese Modulation liefert Erkenntnisse über die Regulationsmechanismen, die den Glykogenstoffwechsel steuern, und über die Rolle von PHKG2 in der Zellphysiologie. Die chemische Klasse der PHKG2-Inhibitoren umfasst eine Vielzahl von Molekülen, die speziell für die Interaktion mit funktionellen Domänen des PHKG2-Proteins entwickelt wurden. Diese Verbindungen können kleine organische Moleküle, Peptide oder Substratanaloga umfassen, die den Übergangszustand der katalytischen Reaktion des Enzyms nachahmen. Die Entwicklung dieser Inhibitoren umfasst fortgeschrittene Techniken wie strukturbasiertes Wirkstoffdesign, bei dem hochauflösende Strukturinformationen über PHKG2 die Herstellung von Molekülen mit hoher Spezifität und Affinität steuern. Computermodellierung und Hochdurchsatz-Screening werden ebenfalls eingesetzt, um potenzielle Inhibitoren aus umfangreichen chemischen Bibliotheken zu identifizieren. Forscher nutzen diese Inhibitoren als wertvolle Werkzeuge, um die detaillierten Mechanismen der Phosphorylase-Kinase-Funktion, die Signaltransduktionswege, an denen PHKG2 beteiligt ist, und die umfassenderen Auswirkungen seiner Aktivität auf die Stoffwechselregulation und die Energiehomöostase zu untersuchen.

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