Date published: 2025-10-31

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Pate4 Inhibitoren

Gängige Pate4 Inhibitors sind unter underem Gefitinib CAS 184475-35-2, Rapamycin CAS 53123-88-9, LY 294002 CAS 154447-36-6, Trichostatin A CAS 58880-19-6 und U-0126 CAS 109511-58-2.

Pate4-Inhibitoren sind eine Klasse von chemischen Verbindungen, die sich durch ihre Fähigkeit auszeichnen, selektiv mit dem Phosphatidylethanolamin-bindenden Protein 4 (PATE4) zu interagieren. PATE4 gehört zur Familie der PATE-Proteine, die aufgrund ihrer Wechselwirkung mit Phospholipiden, wie z. B. Phosphatidylethanolamin (PE), eine Rolle bei verschiedenen biologischen Prozessen spielen. Die Inhibitoren, die auf PATE4 abzielen, verfügen in der Regel über eine spezifische molekulare Architektur, die es ihnen ermöglicht, mit hoher Affinität an die aktiven oder allosterischen Stellen dieses Proteins zu binden. Auf diese Weise können sie die Funktion von PATE4 modulieren, was eine Kaskade von Auswirkungen auf die molekularen Wege haben kann, an denen PATE4 beteiligt ist. Die Entwicklung von PATE4-Inhibitoren basiert häufig auf detaillierten strukturellen Kenntnissen von PATE4, die mit Hilfe von Techniken wie Röntgenkristallographie oder NMR-Spektroskopie gewonnen werden. Diese Informationen sind entscheidend für das Verständnis der Bindungstaschen und der Konformationsdynamik des Proteins, die für die Entwicklung hochselektiver Inhibitoren unerlässlich sind.

Die Entwicklung von Pate4-Inhibitoren erfordert einen strengen Prozess der chemischen Synthese und Charakterisierung. Diese Moleküle können in ihrer Größe, Komplexität und chemischen Beschaffenheit sehr unterschiedlich sein und reichen von kleinen organischen Molekülen bis hin zu größeren biopolymeren Strukturen. Die chemische Synthese solcher Inhibitoren erfordert oft mehrere Schritte, darunter die Bildung verschiedener chemischer Bindungen und die Einführung funktioneller Gruppen, die für die Interaktion mit PATE4 entscheidend sind. Nach der Synthese werden die Pate4-Inhibitoren in der Regel einer Reihe von Analyseverfahren unterzogen, um ihre Reinheit, Struktur und Stabilität zu bestätigen. Dazu gehören Massenspektrometrie, kernmagnetische Resonanzspektroskopie (NMR) und Hochleistungsflüssigkeitschromatographie (HPLC). Die physikalischen und chemischen Eigenschaften dieser Inhibitoren, wie Löslichkeit, Lipophilie und chemische Reaktivität, werden ebenfalls gründlich charakterisiert, um ein umfassendes Verständnis ihrer Wechselwirkung mit PATE4 auf molekularer Ebene zu erlangen.

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