Date published: 2025-9-14

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OTTMUSG00000019265 Inhibitoren

Gängige OTTMUSG00000019265 Inhibitors sind unter underem Staurosporine CAS 62996-74-1, Rapamycin CAS 53123-88-9, LY 294002 CAS 154447-36-6, U-0126 CAS 109511-58-2 und PD 98059 CAS 167869-21-8.

An der Hemmung des Proteins Gm15142 ist eine Vielzahl von chemischen Verbindungen beteiligt, die jeweils auf spezifische Wege und Mechanismen abzielen, die zur funktionellen Aktivität des Proteins beitragen. Staurosporin zum Beispiel spielt eine zentrale Rolle, indem es die Kinaseaktivität von Gm15142 hemmt. Dieses Protein ist als Kinase wesentlich an Phosphorylierungsprozessen in der Zelle beteiligt. Staurosporin erreicht seine hemmende Wirkung, indem es an die ATP-Bindungsstelle von Gm15142 bindet und so den Transfer einer Phosphatgruppe von ATP auf das Proteinsubstrat verhindert. Dadurch wird die Kinaseaktivität von Gm15142 effektiv behindert, was zu seiner funktionellen Hemmung führt. In ähnlicher Weise greifen LY294002 und Wortmannin in den PI3K/Akt-Signalweg ein, der für die Funktionalität von Gm15142 entscheidend ist. Diese beiden Inhibitoren verhindern die Aktivierung von Akt, einem Schlüsselakteur in diesem Signalweg, und hemmen damit indirekt die nachgeschalteten Effekte, die Gm15142 sonst aktivieren würden. Dies veranschaulicht, wie die Unterbrechung von vorgelagerten Signalwegen zu einer funktionellen Hemmung von Gm15142 führen kann.

Andere Chemikalien wie U0126 und PD98059, die die Landschaft der Gm15142-Hemmung weiter erkunden, konzentrieren sich auf die Hemmung des MEK/ERK-Signalwegs, der Gm15142 vorgeschaltet ist. Diese Inhibitoren verhindern die Aktivierung von MEK, was zu einer Verringerung der Kinaseaktivität von Gm15142 führt, da es für seine volle Funktionsfähigkeit auf ERK-Signale angewiesen ist. Auch Triciribin spielt eine ähnliche Rolle, indem es spezifisch auf Akt abzielt, was die Bedeutung des PI3K/Akt-Signalwegs bei der Regulierung der Aktivität von Gm15142 weiter unterstreicht. In einem anderen Ansatz hemmen SP600125 und SB203580 den JNK- bzw. p38-MAPK-Weg. Gm15142 ist an diesen beiden Signalwegen beteiligt, und seine Aktivität wird durch deren Signalisierung beeinflusst. Durch die Hemmung dieser Signalwege vermindern sowohl SP600125 als auch SB203580 indirekt die Aktivität von Gm15142, was zeigt, wie verschiedene Signalwege bei diesem Protein zusammenlaufen. Darüber hinaus hemmen PP2 und Dasatinib die Kinasen der Src-Familie bzw. mehrere andere Kinasen, die Gm15142 vorgelagert sind. Die Hemmung dieser Kinasen führt zu einer funktionellen Hemmung von Gm15142, was die Abhängigkeit des Proteins von mehreren vorgeschalteten Signalmolekülen für seine Aktivität unterstreicht. Schließlich greift PD173074 in den FGFR-Signalweg ein, mit dem Gm15142 funktionell verbunden ist. Die Hemmung des FGFR durch PD173074 verringert die Aktivität von Gm15142 und verdeutlicht das komplizierte Netzwerk von Signalwegen, die die Funktion des Proteins regulieren. Diese Sammlung chemischer Inhibitoren zeigt das komplexe Zusammenspiel von Signalwegen und molekularen Interaktionen, die die Aktivität von Gm15142 steuern, und wie eine gezielte Hemmung an verschiedenen Stellen dieser Wege zu einer wirksamen Herunterregulierung dieses Proteins führen kann.

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