Date published: 2025-10-30

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OTTMUSG00000016414 Inhibitoren

Gängige OTTMUSG00000016414 Inhibitors sind unter underem Methotrexate CAS 59-05-2, Staurosporine CAS 62996-74-1, Actinomycin D CAS 50-76-0, Bortezomib CAS 179324-69-7 und Cycloheximide CAS 66-81-9.

Das Mitglied der Spindlin-2-Familie, ein wichtiges Protein, das an verschiedenen zellulären Prozessen beteiligt ist, kann durch eine Reihe chemischer Verbindungen funktionell gehemmt werden. Diese Inhibitoren entfalten ihre Wirkung über unterschiedliche Mechanismen, die letztlich zu einer Herabregulierung der Aktivität des Spindlin-2-Familienmitglieds im zellulären Kontext führen. Mehrere der ausgewählten chemischen Inhibitoren wie Methotrexat, Actinomycin D und Cycloheximid wirken direkt auf zelluläre Prozesse, die mit der Proteinsynthese und Transkription zusammenhängen. Methotrexat greift in den Folatweg ein, indem es die Dihydrofolatreduktase hemmt und so indirekt die zelluläre Umgebung beeinflusst, die für die Funktion der Mitglieder der Spindlin-2-Familie erforderlich ist. Actinomycin D und Actinomycin C1 hingegen binden an die DNA und hemmen die Transkription, wodurch sie die Synthese von Mitgliedern der Spindlin-2-Familie behindern.

Im Gegensatz dazu greifen Verbindungen wie Staurosporin und Wortmannin in wichtige Signalwege ein, an denen Mitglieder der Spindlin-2-Familie beteiligt sind. Staurosporin wirkt als Breitband-Proteinkinaseinhibitor, der kritische Kinasen in diesen Signalwegen unterbricht, was zu einer funktionellen Hemmung des Proteins führt. Wortmannin hemmt spezifisch die Phosphatidylinositol-3-Kinase (PI3K), eine Komponente einer Signalkaskade, die mit dem Mitglied der Spindlin-2-Familie assoziiert ist, was letztlich zu dessen Hemmung führt. Darüber hinaus hemmen Bortezomib (Velcade) und MG-132 das Proteasom, was zum Abbau des Spindlin-2-Familienmitglieds durch das Ubiquitin-Proteasom-System führt, wodurch das Protein funktionell gehemmt wird. Andere Inhibitoren wie Rapamycin, U0126 und Puromycin zielen auf spezifische Kinasen oder Translationsprozesse ab und wirken sich auf die Signalwege oder die Translationsmaschinerie aus, auf die das Spindlin-2-Familienmitglied für seine Funktion angewiesen ist. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass diese chemischen Inhibitoren den Forschern wertvolle Werkzeuge an die Hand geben, um die Aktivität des Spindlin-2-Familienmitglieds in zellulären Kontexten präzise zu modulieren und seine Rolle in verschiedenen biologischen Prozessen zu erhellen.

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