Date published: 2025-9-11

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OTTMUSG00000011273 Inhibitoren

Gängige OTTMUSG00000011273 Inhibitors sind unter underem Ruxolitinib CAS 941678-49-5, Fludarabine CAS 21679-14-1, Bortezomib CAS 179324-69-7, Tyrphostin B42 CAS 133550-30-8 und MG-132 [Z-Leu- Leu-Leu-CHO] CAS 133407-82-6.

Die funktionelle Hemmung des Interferon-Zeta-ähnlichen Vorläufers, eines Proteins, das durch das Gen Gm13279 kodiert wird, kann durch die Anwendung verschiedener chemischer Hemmstoffe erreicht werden. Diese chemischen Verbindungen, von denen jede ihren eigenen Wirkmechanismus hat, zielen auf spezifische Wege und zelluläre Prozesse ab, die mit der Funktion des Interferon-Zeta-ähnlichen Vorläufers verbunden sind. Einer dieser Inhibitoren ist Ruxolitinib, der als potenter JAK1/2-Inhibitor dient. Durch seine spezifische Wirkung auf Janus-Kinasen (JAKs) unterbricht dieser Wirkstoff den JAK-STAT-Signalweg, eine wichtige Signalkaskade im Zusammenhang mit Interferonreaktionen. Durch seine hemmende Wirkung auf die JAKs kann Ruxolitinib die Phosphorylierung nachgeschalteter Signalmoleküle verhindern und so letztlich die Aktivierung des Interferon-Zeta-ähnlichen Vorläufers beeinträchtigen. Ein weiterer Inhibitor, Bortezomib, hemmt die Proteasom-Maschinerie, die für den Proteinabbau in den Zellen verantwortlich ist. Diese Hemmung führt zum Abbau verschiedener Proteine, darunter auch des Interferon-Zeta-ähnlichen Vorläufers, wodurch dessen Proteingehalt und Aktivität verringert werden.

Außerdem kann Sirolimus (Rapamycin) den Interferon-Zeta-ähnlichen Vorläufer indirekt beeinflussen, indem es auf den mTOR-Signalweg (mammalian target of rapamycin) abzielt. Dieser Signalweg spielt eine entscheidende Rolle bei der Regulierung zahlreicher zellulärer Prozesse, einschließlich derer, die mit Interferonreaktionen zusammenhängen. Die Wirkung von Sirolimus, das mTOR hemmt, kann diese Signalwege stören, was sich möglicherweise auf die nachgeschalteten Wirkungen des Proteins auswirkt. Diese und andere in der Tabelle aufgeführte Inhibitoren geben wertvolle Einblicke in die verschiedenen Strategien zur funktionellen Hemmung des Interferon-Zeta-ähnlichen Vorläufers und bieten eine Grundlage für die weitere experimentelle Erforschung und Validierung auf dem Gebiet der Molekular- und Zellbiologie.

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SB 202190

152121-30-7sc-202334
sc-202334A
sc-202334B
1 mg
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25 mg
$30.00
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SB202190 ist ein weiterer p38-MAPK-Inhibitor, der MAPK-Wege modulieren kann, was sich möglicherweise auf die Funktion des Interferon-Zeta-ähnlichen Vorläufers auswirkt.