Date published: 2025-10-27

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OR1G1 Inhibitoren

Gängige OR1G1 Inhibitors sind unter underem GW 5074 CAS 220904-83-6, PD 98059 CAS 167869-21-8, LY 294002 CAS 154447-36-6, SP600125 CAS 129-56-6 und PP 2 CAS 172889-27-9.

OR1G1 enthält Kinaseinhibitoren wie GW5074, PD98059, LY294002 und SP600125, die auf verschiedene Komponenten intrazellulärer Signalwege wie RAF, MEK, PI3K bzw. JNK abzielen. Diese Verbindungen können den Phosphorylierungszustand zahlreicher Proteine verändern und verschiedene Prozesse wie Zellwachstum, Proliferation und Apoptose modulieren, was sich wiederum auf die Aktivität oder Expression von OR1G1 auswirken könnte. PP2 und SB203580 sind Inhibitoren der Kinasen der Src-Familie bzw. der p38-MAP-Kinase, die ebenfalls Signalwege durchlaufen, die sich mit OR1G1-regulierten Prozessen überschneiden und möglicherweise Entzündungsreaktionen oder das Zellüberleben beeinflussen könnten.

Dorsomorphin, ein AMPK-Inhibitor, U73122, ein Phospholipase-C-Inhibitor, und Go6983, ein Proteinkinase-C-Inhibitor, können die Energiehomöostase, die Signalübertragung durch G-Protein-gekoppelte Rezeptoren und andere Signalwege stören, die Auswirkungen auf die OR1G1-Aktivität oder ihre Regulierungsmechanismen haben können. W7 wirkt als Calmodulin-Inhibitor auf die Kalzium-Signalübertragung, die bei zahlreichen zellulären Prozessen von zentraler Bedeutung ist, auch bei solchen, an denen OR1G1 beteiligt sein könnte. Y-27632 und Gefitinib hemmen ROCK- bzw. EGFR-Tyrosinkinasen und können die zelluläre Architektur und die Wachstumsfaktorsignalgebung beeinflussen, wodurch sich der Kontext oder die Funktion von OR1G1 innerhalb der Zelle verändern könnte.

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