Date published: 2025-9-11

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Olr775 Inhibitoren

Gängige Olr775 Inhibitors sind unter underem Imatinib CAS 152459-95-5, Sorafenib CAS 284461-73-0, Vemurafenib CAS 918504-65-1, Sunitinib, Free Base CAS 557795-19-4 und Ruxolitinib CAS 941678-49-5.

Olr775-Inhibitoren sind eine spezielle Klasse chemischer Verbindungen, die die Aktivität des Geruchsrezeptors 775 (Olr775) modulieren, der zur Familie der G-Protein-gekoppelten Rezeptoren (GPCR) gehört. Olr775 ist Teil einer Vielzahl von Geruchsrezeptoren, die für die Erkennung einer Vielzahl von Geruchsstoffen in der Umwelt verantwortlich sind und zum Geruchssinn beitragen. Diese Rezeptoren, die sich auf dem olfaktorischen Epithel in der Nasenhöhle befinden, interagieren mit Geruchsmolekülen und lösen eine Signaltransduktionskaskade aus, die zur Wahrnehmung verschiedener Gerüche führt. Die Inhibitoren von Olr775 spielen eine entscheidende Rolle bei der Modulation dieser sensorischen Eingaben, indem sie selektiv an diesen Rezeptor binden und seine Aktivität verändern. Diese Interaktion kann zu Veränderungen in der Konformation des Rezeptors und in den Signalwegen führen und dadurch die gesamte Geruchsantwort beeinflussen. Chemisch gesehen weisen Olr775-Inhibitoren eine Vielzahl von Strukturmotiven auf, die die Vielfalt der Liganden widerspiegeln, die an Geruchsrezeptoren binden können. Diese Inhibitoren sind so konzipiert, dass sie in die Bindungstasche von Olr775 passen, wobei häufig Wasserstoffbrückenbindungen, hydrophobe Wechselwirkungen und Van-der-Waals-Kräfte genutzt werden, um eine hohe Affinität und Spezifität zu erreichen. Das strukturelle Design dieser Inhibitoren kann eine Reihe von funktionellen Gruppen und molekularen Gerüsten umfassen, wie z. B. heterocyclische Ringe, aromatische Einheiten und aliphatische Ketten, die zu ihren Bindungseigenschaften beitragen. Die Untersuchung und Entwicklung von Olr775-Inhibitoren umfasst den umfassenden Einsatz von Techniken wie Röntgenkristallographie, molekulares Docking und Computermodellierung, um die Rezeptor-Ligand-Wechselwirkungen auf molekularer Ebene zu verstehen. Dieses Verständnis hilft bei der Verfeinerung des Designs der Inhibitoren, um ihre Wirksamkeit und Spezifität zu verbessern, und liefert wertvolle Einblicke in die komplizierten Mechanismen der olfaktorischen Signalübertragung und Rezeptormodulation.

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