Date published: 2025-10-11

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Olfr1028 Inhibitoren

Gängige Olfr1028 Inhibitors sind unter underem Brefeldin A CAS 20350-15-6, Forskolin CAS 66575-29-9, Genistein CAS 446-72-0, PMA CAS 16561-29-8 und Wortmannin CAS 19545-26-7.

Das Konzept der Olfr1028-Inhibitoren umfasst eine Reihe von Chemikalien, die die Aktivität des Olfr1028-Geruchsrezeptors indirekt beeinflussen. Die größte Herausforderung bei der gezielten Beeinflussung von Geruchsrezeptoren wie Olfr1028 sind ihre hohe Spezifität und ihre vielfältigen Ligandenbindungsfähigkeiten. Stattdessen besteht der Ansatz darin, die Aktivität des Rezeptors zu modulieren, indem man auf verwandte Signalwege oder zelluläre Prozesse abzielt. Der erste Absatz befasst sich mit den spezifischen Hemmstoffen und ihren Wirkmechanismen. Brefeldin A zum Beispiel unterbricht den Proteintransport, der für das ordnungsgemäße Funktionieren der Geruchsrezeptoren entscheidend ist. Forskolin spielt durch die Erhöhung des intrazellulären cAMP eine wichtige Rolle bei der Signalübertragung von G-Protein-gekoppelten Rezeptoren (GPCRs), einschließlich der Geruchsrezeptoren. Genistein und Phorbol 12-Myristat 13-Acetat (PMA) modulieren intrazelluläre Signalwege und beeinflussen damit indirekt die Signalmechanismen von Olfr1028. Wortmannin und U73122 zielen auf spezifische Enzyme in der Signalkaskade ab und beeinflussen möglicherweise die Funktion des Rezeptors.

Im zweiten Abschnitt geht es um andere Hemmstoffe, die sich indirekt auf Olfr1028 auswirken. KN-93, PD 98059, SB 203580, LY294002, Rapamycin und NF449 sind Beispiele für Verbindungen, die auf verschiedene Kinasen, Enzyme und Signalmoleküle abzielen, die an GPCR-Signalwegen beteiligt sind. Diese Inhibitoren wirken entweder durch die Blockierung spezifischer Kinaseaktivitäten, die Hemmung von Phospholipasen oder die Modulation anderer Signalproteine wie der mTOR- oder Gsα-Untereinheiten. Durch die Beeinflussung dieser Signalwege kann die Funktion von Olfr1028 indirekt reguliert werden, was potenzielle Möglichkeiten für die Erforschung der Modulation der olfaktorischen Signalübertragung bietet. Die strategische Hemmung dieser Signalwege spiegelt die Komplexität der Ausrichtung auf spezifische Geruchsrezeptoren wider und unterstreicht die Bedeutung eines umfassenderen Verständnisses der zellulären Signalprozesse bei der Untersuchung von Geruchsrezeptoren wie Olfr1028.

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NF449

627034-85-9sc-478179
sc-478179A
sc-478179B
10 mg
25 mg
100 mg
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Als potenter und selektiver Antagonist der Gsα-Untereinheit kann NF449 in die GPCR-Signalübertragung eingreifen und möglicherweise die Funktion von Olfr1028 beeinträchtigen.