Date published: 2025-9-12

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NPIPL1 Inhibitoren

Gängige NPIPL1 Inhibitors sind unter underem Cycloheximide CAS 66-81-9, MG-132 [Z-Leu- Leu-Leu-CHO] CAS 133407-82-6, Staurosporine CAS 62996-74-1, LY 294002 CAS 154447-36-6 und Rapamycin CAS 53123-88-9.

NPIPL1-Inhibitoren sind eine Klasse von Verbindungen, die speziell für die Interaktion mit dem NPIPL1-Protein (Nuclear Pore Interacting Protein-Like 1) entwickelt wurden. Das NPIPL1-Protein ist mit dem Kernporenkomplex verwandt, der eine entscheidende Rolle bei zellulären Funktionen spielt, indem er den Transport von Molekülen zwischen dem Zellkern und dem Zytoplasma vermittelt. Diese Inhibitoren wirken in der Regel, indem sie an das NPIPL1-Protein binden und dessen Funktion modulieren, wodurch sie seine Interaktionen beeinflussen und möglicherweise seine Rolle innerhalb der zellulären Umgebung verändern. Die Struktur dieser Inhibitoren ist oft komplex und kann mehrere funktionelle Gruppen enthalten, die in der Lage sind, starke Wechselwirkungen, wie Wasserstoffbrückenbindungen oder hydrophobe Kontakte, mit dem NPIPL1-Protein herzustellen. Diese Spezifität ist entscheidend für ihre Fähigkeit, selektiv auf NPIPL1 abzuzielen, ohne andere Proteine oder Signalwege in der Zelle wesentlich zu beeinträchtigen. Die Entwicklung von NPIPL1-Inhibitoren hat ein detailliertes Verständnis der Proteinstruktur, der Bindungsstellen und der Wechselwirkungen mit anderen zellulären Komponenten erforderlich gemacht. Die Inhibitoren sind oft so konzipiert, dass sie in bestimmte Taschen oder Domänen auf NPIPL1 passen, wodurch ihre Aktivität moduliert oder verhindert wird, dass sie mit ihren normalen Interaktionspartnern in Kontakt treten. Diese Spezifität wird in der Regel durch verschiedene chemische Modifikationen der Molekülstruktur des Inhibitors erreicht, wodurch seine Affinität und Selektivität für NPIPL1 optimiert wird. Die Erforschung dieser Inhibitoren umfasst ein umfangreiches Screening nach Verbindungen, die die NPIPL1-Funktion effektiv und spezifisch modulieren können, gefolgt von einer Optimierung ihrer Bindungseigenschaften und Stabilität. Aufgrund der Bedeutung des Kernporenkomplexes für die Regulierung des zellulären Transports und die Aufrechterhaltung der zellulären Homöostase stellen NPIPL1-Inhibitoren ein wichtiges Instrument dar, um diese Prozesse genauer zu untersuchen und zu erforschen, wie Veränderungen der NPIPL1-Funktion den Kern-Zytoplasma-Transport und die zelluläre Physiologie beeinflussen können.

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