Date published: 2025-10-27

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NKG2-I Aktivatoren

Gängige NKG2-I Activators sind unter underem PGE2 CAS 363-24-6, Zinc CAS 7440-66-6, Cholecalciferol CAS 67-97-0, Arachidonic Acid (20:4, n-6) CAS 506-32-1 und Retinoic Acid, all trans CAS 302-79-4.

Aktivatoren von NKG2-I sind Chemikalien, die den Aktivierungszustand natürlicher Killerzellen (NK) beeinflussen können, indem sie intrazelluläre Signalwege modulieren oder die Expression von Rezeptoren und deren Liganden beeinflussen. Die oben aufgeführten Verbindungen wurden auf der Grundlage ihres Potenzials zur indirekten Beeinflussung der Aktivierung von NKG2-I identifiziert, einem Protein, das mit der Funktion von NK-Zellen und der angeborenen Immunantwort in Verbindung steht. Die Aktivierung von NKG2-I wird durch kleine Moleküle nicht direkt beeinflusst, kann aber indirekt durch Modulation der zellulären Umgebung, der Genexpression oder der Signalwege, die für die NK-Zellfunktion entscheidend sind, beeinflusst werden. Die chemische Klasse der NKG2-I-Aktivatoren umfasst ein breites Spektrum von Verbindungen, zu denen auch aus Lipiden gewonnene Moleküle wie Prostaglandin E2 und Arachidonsäure gehören, die die Expression von aktivierenden Liganden für Rezeptoren der NKG2-Familie beeinflussen können. Diese Moleküle können sich auf die Immunüberwachungsaktivitäten von NK-Zellen auswirken, indem sie die Expression von aktivierenden Rezeptoren oder deren Liganden modulieren, was zu veränderten Immunzellreaktionen führt. Mikronährstoffe wie Zink und Vitamin D3 sind ebenfalls von entscheidender Bedeutung, da sie die Funktionsweise des Immunsystems beeinflussen können, indem sie möglicherweise die Expression und Reaktionsfähigkeit von Rezeptoren wie NKG2-I verändern.

Darüber hinaus können sekundäre Botenstoffe wie IP3 indirekt zur Aktivierung von NKG2-I beitragen, indem sie die Mobilisierung von intrazellulärem Kalzium erleichtern, ein entscheidender Schritt bei der Aktivierung von NK-Zellen. Diterpene wie Forskolin, die den intrazellulären cAMP-Spiegel erhöhen, und biogene Amine wie Histamin können ebenfalls die Funktion der Immunzellen modulieren und möglicherweise die Aktivität der NK-Rezeptoren beeinflussen. Phytochemikalien wie Curcumin und Resveratrol sind dafür bekannt, dass sie Immunreaktionen modulieren und die Aktivität und Expression von NK-Rezeptoren beeinflussen könnten. Capsaicin und Lithiumchlorid stehen zwar nicht in direktem Zusammenhang mit NKG2-I, können aber den Aktivierungszustand von Immunzellen verändern und damit möglicherweise den Funktionsstatus von NK-Rezeptoren beeinflussen. Diese verschiedenen Verbindungen tragen dazu bei, ein Umfeld zu schaffen, das der Aktivierung von NKG2-I förderlich ist, wenn auch nicht durch direkte Bindung oder Stimulation.

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