Date published: 2025-9-12

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MUP12 Inhibitoren

Gängige MUP12 Inhibitors sind unter underem 5-Aza-2′-Deoxycytidine CAS 2353-33-5, Trichostatin A CAS 58880-19-6, Sodium Butyrate CAS 156-54-7, Forskolin CAS 66575-29-9 und Retinoic Acid, all trans CAS 302-79-4.

Die Bezeichnung MUP12-Inhibitoren deutet auf eine Klasse chemischer Verbindungen hin, die selektiv die Funktion oder Expression eines als MUP12 bekannten Proteins hemmen würden. MUP12 könnte zur Familie der Major Urinary Proteine (MUP) gehören, bei denen es sich bekanntermaßen um Pheromon-bindende Proteine handelt, die typischerweise bei Nagetieren vorkommen. Inhibitoren, die auf dieses Protein abzielen, wären spezialisierte Moleküle, die direkt mit dem Protein interagieren, um seine Bindung an Pheromone zu verhindern oder seine Expression innerhalb der Zellen des Organismus zu hemmen.

Die Entwicklung von MUP12-Inhibitoren würde wahrscheinlich eine detaillierte Untersuchung der Struktur des Proteins erfordern, insbesondere der Pheromon-Bindungstasche oder der regulatorischen Elemente, die seine Genexpression kontrollieren. Wenn das Ziel darin bestünde, die Bindung von Pheromonen zu blockieren, müssten die Inhibitoren so konstruiert werden, dass sie genau in die Bindungstasche passen und die Bindung der Pheromone verhindern, ohne das Protein zu aktivieren. Dies könnte erreicht werden, indem die strukturellen Merkmale der Pheromone selbst nachgeahmt werden, während die für die Rezeptoraktivierung erforderlichen funktionellen Gruppen fehlen. Wenn das Ziel darin bestünde, die Expression des Proteins zu verringern, könnten die Inhibitoren so konzipiert werden, dass sie mit den Transkriptionsfaktoren oder anderen regulatorischen Proteinen interferieren, die die Transkription des MUP12-Gens steuern. Die weitere Erforschung von MUP12-Inhibitoren würde fortschrittliche Screening-Techniken zur Identifizierung von Leitverbindungen erfordern, gefolgt von iterativen Optimierungsrunden, um die Spezifität und die Stärke der Interaktion zu verbessern. Biochemische Assays würden eingesetzt, um die Bindungsaffinitäten potenzieller Inhibitoren zu messen und die Kinetik ihrer Interaktion mit dem MUP12-Protein oder seiner mRNA zu untersuchen.

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