MSMP-Inhibitoren dienen in erster Linie der Modulation verschiedener zellulärer Signalwege, die mit der Rolle oder dem Ausdruck von MSMP zusammenhängen. Unter den bemerkenswerten Wirkstoffen dieser Kategorie sticht Gefitinib als EGFR-Inhibitor hervor. Die EGFR-Signalkaskade ist eng mit Zellwachstum, Proliferation und Überleben verbunden, was darauf hindeutet, dass ihre Modulation indirekt MSMP-assoziierte Prozesse beeinflussen kann. Ebenso sind Wirkstoffe wie PD98059 und U0126 für ihre hemmende Wirkung auf MEK bekannt, was sich wiederum auf den MAPK/ERK-Signalweg auswirkt.
Darüber hinaus kann der PI3K/Akt-Signalweg, ein Eckpfeiler für das Überleben und die Vermehrung von Zellen, mit Hilfe von Inhibitoren wie LY294002, Wortmannin, Ipatasertib und ZSTK474 gezielt beeinflusst werden. Durch Anpassung dieser Signalachse bieten diese Inhibitoren eine Strategie zur Beeinflussung der mit MSMP verbundenen zellulären Prozesse. Die Rolle von Rapamycin als mTOR-Inhibitor bedeutet, dass es in der Lage ist, das Zellwachstum und die Stoffwechselwege zu modulieren, die mit MSMP in Verbindung gebracht werden können. Schließlich bietet die Fähigkeit von Palbociclib, CDK4/6 zu hemmen, einen Ansatz zur Kontrolle der Zellzyklusprogression.
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