Date published: 2025-9-12

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MRP-L53 Inhibitoren

Gängige MRP-L53 Inhibitors sind unter underem Verapamil CAS 52-53-9, Cyclosporin A CAS 59865-13-3, MK-571 CAS 115103-85-0, Indomethacin CAS 53-86-1 und Probenecid CAS 57-66-9.

MRP-L53-Proteins, was möglicherweise seine strukturelle Konformation verändert und dadurch seine Substratbindung oder Transportkapazität behindert. Andere könnten sich in das Lipidmilieu der Zellmembran integrieren und die Lokalisierung oder Membrandynamik des Proteins beeinflussen, die für seine Funktion entscheidend sind. Darüber hinaus könnten bestimmte Inhibitoren den zellulären Energiestatus modulieren, da MRP-Transporter in der Regel auf ATP angewiesen sind. Daher könnten Inhibitoren, die auf den zellulären ATP-Spiegel abzielen oder die ATP-Bindungsstellen auf MRP-L53 blockieren, die Transporteffizienz des Proteins erheblich verringern.

Darüber hinaus können diese Verbindungen auch Einfluss nehmen, indem sie in zelluläre Signalwege eingreifen und dadurch die Expression oder den Umsatz von MRP-L53 regulieren, was zu Veränderungen der intrazellulären Konzentration des Proteins führt. Dieser indirekte Weg der Hemmung dient als strategischer Angriffspunkt, der zu einer Abschwächung der funktionellen Expression des Proteins im zellulären Kontext führen könnte. In ihrer Gesamtwirkung zeichnen sich diese Inhibitoren durch unterschiedliche chemische Strukturen aus, die ihre unterschiedliche Affinität zum MRP-L53-Protein begründen und ihre spezifische Art der Interaktion bestimmen.

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