Date published: 2025-9-12

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MRM1 Inhibitoren

Gängige MRM1 Inhibitors sind unter underem Trichostatin A CAS 58880-19-6, 5-Azacytidine CAS 320-67-2, MG-132 [Z-Leu- Leu-Leu-CHO] CAS 133407-82-6, Brefeldin A CAS 20350-15-6 und LY 294002 CAS 154447-36-6.

MRM1-Inhibitoren wie Brefeldin A und LY294002 unterbrechen den intrazellulären Transport und die Phosphoinositid-3-Kinase (PI3K)-Signalwege, die für die Lokalisierung und Funktion von MRM1 in der Zelle entscheidend sein können. PD98059 und Staurosporin zielen auf den MAP-Kinase-Signalweg bzw. auf eine breite Palette von Kinasen ab und sind in der Lage, Signalkaskaden zu modulieren, die sich mit der Aktivität von MRM1 überschneiden könnten. Rapamycin, ein Inhibitor des mammalian target of rapamycin (mTOR), kann entscheidende Zellwachstums- und -überlebenssignale verändern und damit möglicherweise den Kontext beeinflussen, in dem MRM1 wirkt.

Darüber hinaus können der NF-κB-Aktivierungsinhibitor und SB431542 Entzündungs- und TGF-β-Signalwege modulieren, die bei der Regulierung der Aktivität oder Stabilität von MRM1 eine Rolle spielen könnten. ICG-001 und SP600125 zielen auf die Wnt/β-Catenin- bzw. JNK-Signalwege ab und bieten damit zusätzliche Möglichkeiten, die zelluläre Umgebung von MRM1 zu beeinflussen, was sich möglicherweise auf seine Regulierung oder Funktion auswirkt.

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