Date published: 2025-11-28

00800 4573 8000

SCBT Portrait Logo
Seach Input

MIER2 Inhibitoren

Gängige MIER2 Inhibitors sind unter underem Staurosporine CAS 62996-74-1, LY 294002 CAS 154447-36-6, U-0126 CAS 109511-58-2, SB 203580 CAS 152121-47-6 und SP600125 CAS 129-56-6.

MIER2-Inhibitoren umfassen eine Vielzahl chemischer Verbindungen, die in bestimmte Signalwege oder zelluläre Prozesse eingreifen, um die funktionelle Aktivität von MIER2 zu verringern. So können beispielsweise Proteinkinaseinhibitoren wie Staurosporin ein breites Spektrum von Kinasen hemmen, was die für die Aktivität von MIER2 erforderlichen Phosphorylierungsvorgänge verhindern könnte. In ähnlicher Weise könnten PI3K-Inhibitoren wie LY294002 und Wortmannin die Aktivierung des PI3K/Akt-Signalwegs verhindern, was zu einer verringerten Aktivität von MIER2 führen könnte, wenn es für seine Aktivität oder Stabilität von diesem Signalweg abhängig ist. MEK-Inhibitoren wie U0126 und PD98059 könnten die Aktivierung des ERK/MAPK-Wegs verhindern, der für die Phosphorylierung und anschließende Aktivierung oder Stabilisierung von MIER2 notwendig sein könnte.

Darüber hinaus könnte eine mTOR-Hemmung durch Substanzen wie Rapamycin zu einer Abnahme der MIER2-Aktivität führen, wenn MIER2 durch mTOR-abhängige Wege reguliert wird. Die Hemmung von Kinasen, wie z. B. der Kinasen der Src-Familie durch PP2 und AZD0530 oder des FGFR durch PD173074, könnte die Aktivität von MIER2 vermindern, wenn sie von der durch diese Kinasen vermittelten Signalübertragung abhängt.

Siehe auch...

Artikel 531 von 11 von insgesamt 11

Anzeigen:

ProduktCAS #Katalog #MengePreisReferenzenBewertung