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Produkt | CAS # | Katalog # | Menge | Preis | Referenzen | Bewertung |
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Chaetoviridin A | 128252-98-2 | sc-396533 sc-396533A | 1 mg 5 mg | $154.00 $560.00 | ||
Chaetoviridin A wirkt als Hemmstoff der Monoaminoxidase (MAO) durch seine Fähigkeit, Wasserstoffbrücken mit wichtigen Aminosäureresten im aktiven Zentrum des Enzyms zu bilden. Diese Wechselwirkung stabilisiert den Enzym-Substrat-Komplex, was zu einer veränderten Reaktionskinetik führt. Seine einzigartige zyklische Struktur ermöglicht eine effektive sterische Hinderung, die den Zugang zum Substrat verhindert und den Abbau biogener Amine moduliert. Darüber hinaus verbessern seine hydrophoben Bereiche die Bindungsspezifität und beeinflussen die Enzymaktivität. | ||||||
Hydroxylamine hydrochloride | 5470-11-1 | sc-211616 sc-211616A | 25 g 100 g | $50.00 $64.00 | 1 | |
Hydroxylaminhydrochlorid wirkt als Hemmstoff der Monoaminoxidase (MAO), indem es elektrostatische Wechselwirkungen mit dem aktiven Zentrum des Enzyms eingeht. Die Fähigkeit dieser Verbindung, Protonen abzugeben und anzunehmen, erleichtert die Bildung vorübergehender Zwischenprodukte, die sich auf die Reaktionskinetik auswirken. Ihre polare Natur verbessert die Löslichkeit und ermöglicht eine effektive Diffusion innerhalb biologischer Systeme. Außerdem trägt das Vorhandensein von Hydroxylgruppen zu seiner Reaktivität bei und beeinflusst die Stabilität von Enzym-Substrat-Komplexen. | ||||||
7-O-[2-(1,3-Dioxanyl)ethyl]daidzein | sc-217465 | 10 mg | $245.00 | |||
7-O-[2-(1,3-Dioxanyl)ethyl]daidzein hemmt stark die Monoaminoxidase (MAO), indem es π-π-Stapelwechselwirkungen mit aromatischen Resten im aktiven Zentrum des Enzyms eingeht. Durch diese einzigartige Wechselwirkung wird die Konformation des Enzyms verändert, was zu einer Verringerung seiner katalytischen Effizienz führt. Darüber hinaus trägt das Vorhandensein der Dioxanylgruppe zur Hydrophilie des Enzyms bei, was seine Diffusions- und Interaktionsdynamik in biologischen Systemen beeinflusst und sich somit auf seine Gesamtreaktivität auswirkt. | ||||||
RN 1 dihydrochloride | 1781835-13-9 | sc-397054 | 10 mg | $205.00 | ||
RN 1-Dihydrochlorid wirkt als Hemmstoff der Monoaminoxidase (MAO) durch seine einzigartige Fähigkeit, Wasserstoffbrücken mit wichtigen Aminosäureresten im aktiven Zentrum des Enzyms zu bilden. Diese Wechselwirkung stabilisiert den Enzym-Inhibitor-Komplex, verändert den katalytischen Weg und verlangsamt den Abbau von Monoaminen. Seine geladene Dihydrochloridform verbessert die ionischen Wechselwirkungen, fördert die Löslichkeit und erleichtert seine Verteilung in verschiedenen Umgebungen, was sein kinetisches Profil beeinflussen kann. | ||||||
Molindone-d8 | sc-218868 | 1 mg | $360.00 | |||
Molindone-d8 wirkt als Hemmstoff der Monoaminoxidase (MAO) durch seine Fähigkeit, Wasserstoffbrücken mit wichtigen Aminosäureresten im aktiven Zentrum des Enzyms zu bilden. Durch diese Wechselwirkung wird eine bestimmte Enzymkonformation stabilisiert, wodurch die Aktivität des Enzyms wirksam verringert wird. Die deuterierte Struktur erhöht die kinetische Stabilität des Enzyms und ermöglicht eine genauere Verfolgung in Stoffwechselstudien. Darüber hinaus kann die einzigartige Isotopenmarkierung des Enzyms Einblicke in Stoffwechselwege und Enzymkinetik in verschiedenen biologischen Kontexten geben. | ||||||
Iproniazid | 54-92-2 | sc-488321 | 500 mg | $250.00 | ||
Iproniazid wirkt als Hemmstoff der Monoaminoxidase (MAO), indem es hydrophobe Wechselwirkungen mit dem aktiven Zentrum des Enzyms eingeht, was zu einer Konformationsänderung führt, die die Enzymaktivität vermindert. Seine einzigartige Struktur ermöglicht eine selektive Bindung, die die Reaktionskinetik durch Veränderung der Substratverfügbarkeit beeinflusst. Darüber hinaus kann die Fähigkeit von Iproniazid, die Elektronendichte in nahe gelegenen funktionellen Gruppen zu modulieren, die Reaktivität assoziierter Biomoleküle beeinflussen, was Einblicke in die Stoffwechselregulierung ermöglicht. | ||||||
1,4-Naphthoquinone | 130-15-4 | sc-237768 sc-237768A | 100 g 250 g | $35.00 $41.00 | ||
1,4-Naphthochinon wirkt als Hemmstoff der Monoaminoxidase (MAO) durch seine Fähigkeit, kovalente Bindungen mit dem Enzym zu bilden, insbesondere an der Stelle des Flavin-Cofaktors. Durch diese Wechselwirkung wird das Enzym in einer inaktiven Konformation stabilisiert, wodurch seine katalytische Effizienz effektiv verringert wird. Die planare Struktur der Verbindung erleichtert π-π-Stapelwechselwirkungen mit aromatischen Resten, was die Bindungsaffinität erhöht. Aufgrund ihrer Redox-Eigenschaften kann sie auch an Elektronentransferprozessen teilnehmen und so Stoffwechselwege beeinflussen. |