Die chemische Klasse der MACF1-Aktivatoren umfasst ein breites Spektrum von Verbindungen, die die Aktivität von MACF1 indirekt beeinflussen können, indem sie die Dynamik des Zytoskeletts und damit verbundene Signalwege modulieren. Diese Verbindungen aktivieren MACF1 nicht direkt, können aber seine Funktion beeinflussen, indem sie die Stabilität, Organisation oder Dynamik des Aktin- und Mikrotubulus-Zytoskeletts verändern, die für die Rolle von MACF1 bei zellulären Prozessen entscheidend sind.
So wirken sich beispielsweise Wirkstoffe wie Paclitaxel und Nocodazol auf die Stabilität der Mikrotubuli aus, was insofern von Bedeutung ist, als MACF1 die Funktion hat, Mikrotubuli und Aktinfilamente zu vernetzen. Ebenso können Wirkstoffe wie Jasplakinolid und Cytochalasin D, die die Dynamik der Aktinfilamente beeinflussen, indirekt die Aktivität von MACF1 modulieren.
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