Date published: 2025-9-10

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LRRC21 Inhibitoren

Gängige LRRC21 Inhibitors sind unter underem Palmitoleic acid CAS 373-49-9, GW4869 CAS 6823-69-4, LY 294002 CAS 154447-36-6, Wortmannin CAS 19545-26-7 und Rapamycin CAS 53123-88-9.

LRRC21-Inhibitoren stellen eine Klasse chemischer Verbindungen dar, die speziell darauf ausgelegt sind, die Funktion des LRRC21-Proteins zu beeinträchtigen, das durch leucinreiche Wiederholungsmotive gekennzeichnet ist. Diese Wiederholungen sind in der Regel an Protein-Protein-Wechselwirkungen beteiligt und spielen eine entscheidende Rolle beim Aufbau und der Funktion verschiedener zellulärer Komplexe. Die Inhibitoren, die auf LRRC21 abzielen, würden diese Interaktionen stören und dadurch die nachgeschalteten Signalereignisse, die das Protein moduliert, verändern. Die genauen biochemischen Wege, an denen LRRC21 beteiligt ist, sind noch nicht umfassend erforscht, aber es ist zu erwarten, dass die Inhibitoren direkt an das LRRC21-Protein binden oder auf andere Weise seine normale Funktion in der Zelle stören. Diese Störung könnte durch eine Reihe von Mechanismen erfolgen, z. B. durch allosterische Modulation, kompetitive Bindung oder durch Beeinträchtigung der posttranslationalen Modifikationen, die das Protein typischerweise erfährt, um aktiv zu werden.

Die Entwicklung von LRRC21-Inhibitoren basiert auf einem grundlegenden Verständnis der Struktur des Proteins und der Signalwege, die es beeinflusst. Da es sich bei den leucinreichen Wiederholungen um eine gemeinsame Domäne handelt, ist die Spezifität der Hemmung entscheidend, um Off-Target-Effekte zu vermeiden. Daher sind LRRC21-Inhibitoren wahrscheinlich auf die einzigartigen Aspekte der leucinreichen Regionen des Proteins oder auf die spezifischen Konformationszustände zugeschnitten, die für seine Aktivität wesentlich sind. Indem sie LRRC21 behindern, würden diese Inhibitoren in der Folge die Fähigkeit des Proteins beeinträchtigen, zu zellulären Prozessen wie Signaltransduktion, Zellwachstum und -differenzierung oder Immunreaktionen beizutragen. Die genaue Auswirkung dieser Inhibitoren hängt weitgehend vom zellulären Kontext und dem Ausmaß ab, in dem LRRC21 eine kritische Komponente der fraglichen Signalwege ist. Insgesamt handelt es sich bei LRRC21-Inhibitoren um eine gezielte Klasse von Wirkstoffen, die das Potenzial haben, einen bestimmten biologischen Prozess zu beeinflussen, indem sie auf ein Protein mit einer speziellen Funktion innerhalb der Zelle abzielen.

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Ein Kalziumchelator, der kalziumabhängige Signalereignisse verhindern kann und so möglicherweise die Aktivität von LRRC21 beeinflusst, wenn solche Wege an seiner Aktivierung beteiligt sind.