Date published: 2025-9-7

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LOXL3 Aktivatoren

Gängige LOXL3 Activators sind unter underem L-Ascorbic acid, free acid CAS 50-81-7, Copper(II) sulfate CAS 7758-98-7, 3-Aminopropionitrile CAS 151-18-8, Manganese(II) chloride beads CAS 7773-01-5 und Retinoic Acid, all trans CAS 302-79-4.

Die chemische Klasse der LOXL3-Aktivatoren umfasst eine Vielzahl von Verbindungen, die indirekt die Aktivität von LOXL3 beeinflussen, einem Enzym, das an der Vernetzung von Kollagen- und Elastinfasern in der extrazellulären Matrix beteiligt ist. Diese Aktivatoren interagieren nicht direkt mit LOXL3, sondern modulieren verschiedene biochemische und zelluläre Prozesse, die mit der Synthese, der Reifung und der Aufrechterhaltung der extrazellulären Matrix zusammenhängen, was wiederum die LOXL3-Aktivität beeinflussen kann.

Verbindungen wie Ascorbinsäure, Kupfersulfat und Manganchlorid sind entscheidend für die Synthese und Stabilisierung von Kollagen, einem primären Substrat für LOXL3. Ihre Aufgaben reichen von der Funktion als Cofaktoren für Enzyme im Kollagensyntheseweg bis hin zur Verbesserung der Stabilität und Funktion des Kollagens. So ist Ascorbinsäure beispielsweise für die Hydroxylierung von Prolin- und Lysinresten im Kollagen unerlässlich, ein Prozess, der für die Stabilität der Kollagenfasern notwendig ist, was eine Voraussetzung für eine wirksame Vernetzung durch LOXL3 ist.

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L-Proline

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Prolin ist eine weitere wichtige Aminosäure für die Kollagensynthese. Eine Verbesserung der Prolinverfügbarkeit kann die Kollagenstruktur beeinflussen und sich möglicherweise auf die LOXL3-Aktivität auswirken.

Glycine

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Glycin, ein Hauptbestandteil von Kollagen, ist für dessen Synthese unerlässlich. Eine Erhöhung der Glycinverfügbarkeit könnte die Kollagenstruktur beeinflussen und sich indirekt auf die LOXL3-Aktivität auswirken.